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Technik im Wertekonflikt

Ladenburger Diskurs

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Eine Industriestiftung bringt Philosophen und Ingenieure zusammen, um über technische Projekte und deren gesellschaftliche Implikationen zu diskutieren. Dabei erkennen sie, dass Entscheidungen nicht wertfrei sind und Ingenieure gesellschaftliche Belange in ihre Planungen einbeziehen, jedoch oft in Konflikte geraten, wenn unterschiedliche gesellschaftliche Gruppen verschiedene Prioritäten setzen. Es werden Fragen zu den Objektwerten in konkreten Fällen, den tieferen Gründen für Konflikte und dem Erreichen von Konsens in einer pluralistischen Gesellschaft aufgeworfen. Zudem wird erörtert, wie Ingenieure besser auf Wertekonflikte vorbereitet werden können und welche Rolle Hochschulen dabei spielen. Der Diskurs, der von der Gottlieb Dairnler- und Karl Benz-Stiftung in Ladenburg zwischen 1989 und 2000 veranstaltet wurde, umfasst vier Sitzungen und bietet Beiträge sowie Empfehlungen für Hochschulen. Die interdisziplinären „Ladenburger Diskurse“ zielen darauf ab, die Wechselbeziehungen zwischen Mensch, Umwelt und Technik zu klären. Professor Jürgen Mittelstraß von der Universität Konstanz leitete das Diskursprogramm, während Professor Walther Ch. Zimmerli von der Universität Witten/Herdecke maßgeblich an der Konzeption und Durchführung beteiligt war, insbesondere im philosophischen Bereich.

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Technik im Wertekonflikt, Heinz Duddeck

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