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Der mathematische Anfangsunterricht bedarf dringender Reformen. Dieses Buch stellt neue Sichtweisen vor, wie sie sich u. a. in der neueren qualitativen Unterrichtsforschung herausgebildet haben. Auf dieser Basis wird eine pädagogische didaktische Einordnung des mathematischen Anfangsunterrichts herausgearbeitet, die u. a. Perspektiven für die Zukunft aufzeigt. Die entwickelten Konzeptionen werden auf Beispiele „Offenen Mathematikunterrichts“ angewendet und an ihnen diskutiert. Mit Hilfe interpretativer Verfahren werden Elemente einer Interaktionstheorie zum Mathematiklernen im alltäglichen Grundschulunterricht entwickelt. Es werden insbesondere argumentationstheoretische und partizipationstheoretische Aspekte dieses Ansatzes behandelt. Das Ergebnis ist eine Modellierung des mathematischen Grundschulalltags, die optimierte und nicht-optimierte soziale Bedingungen des Mathematiklernens zu beschreiben erlaubt. An umfangreichen Szenen aus dem Grundschulunterricht werden die entsprechenden theoretischen Elemente empirisch gehaltvoll erschlossen. Das Beobachtungsmaterial umfasst sowohl jahrgangsübergreifende Schulformen als auch Unterricht aus jahrgangsstabilen Regelschulen. Ausführlich werden methodologische Fragen zur Theorieentwicklung mit Hilfe interpretativer Verfahren behandelt. Dabei werden die herangezogenen Analysemethoden und deren Entwicklung am Material eingehend dokumentiert. Im methodologischen Sinne der Komparation werden auch Szenen aus dem nicht-mathematischen Grundschulunterricht mitberücksichtigt.
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Paraphrase und Traduktion, Götz Krummheuer
- Jazyk
- Rok vydání
- 2001
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- Titul
- Paraphrase und Traduktion
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Götz Krummheuer
- Vydavatel
- Beltz
- Rok vydání
- 2001
- ISBN10
- 3407320078
- ISBN13
- 9783407320070
- Kategorie
- Pedagogika
- Anotace
- Der mathematische Anfangsunterricht bedarf dringender Reformen. Dieses Buch stellt neue Sichtweisen vor, wie sie sich u. a. in der neueren qualitativen Unterrichtsforschung herausgebildet haben. Auf dieser Basis wird eine pädagogische didaktische Einordnung des mathematischen Anfangsunterrichts herausgearbeitet, die u. a. Perspektiven für die Zukunft aufzeigt. Die entwickelten Konzeptionen werden auf Beispiele „Offenen Mathematikunterrichts“ angewendet und an ihnen diskutiert. Mit Hilfe interpretativer Verfahren werden Elemente einer Interaktionstheorie zum Mathematiklernen im alltäglichen Grundschulunterricht entwickelt. Es werden insbesondere argumentationstheoretische und partizipationstheoretische Aspekte dieses Ansatzes behandelt. Das Ergebnis ist eine Modellierung des mathematischen Grundschulalltags, die optimierte und nicht-optimierte soziale Bedingungen des Mathematiklernens zu beschreiben erlaubt. An umfangreichen Szenen aus dem Grundschulunterricht werden die entsprechenden theoretischen Elemente empirisch gehaltvoll erschlossen. Das Beobachtungsmaterial umfasst sowohl jahrgangsübergreifende Schulformen als auch Unterricht aus jahrgangsstabilen Regelschulen. Ausführlich werden methodologische Fragen zur Theorieentwicklung mit Hilfe interpretativer Verfahren behandelt. Dabei werden die herangezogenen Analysemethoden und deren Entwicklung am Material eingehend dokumentiert. Im methodologischen Sinne der Komparation werden auch Szenen aus dem nicht-mathematischen Grundschulunterricht mitberücksichtigt.