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Diese Edition enthält Caspar Ninks bislang noch unveröffentlichtes Spätwerk, insbesondere seine Fundamentalontologie als die Summe seines Denkens. Im Mittelpunkt dieser späten Schriften steht die konsequente Weiterführung der Lehre vom Seienden als solchem hin zur systematischen Analyse des Seins der das Seiende konstituierenden Gründe. «Es ist höchst begrüßenswert, daß in diesem Band Ninks Fundamentalontologie erstmals veröffentlicht und der interessierten Leserschaft zugänglich gemacht wird. Durch die Publikation erfährt nicht nur Ninks Lebenswerk eine späte, hoch verdiente Anerkennung; mit der postumen Schrift tritt erst der ganze Rang dieses Denkens in Erscheinung. Denn sie macht deutlich, daß im Rückgriff auf das Potential der scotischen Metaphysik als einer scientia transcendens eine Ontologie grundgelegt und entwickelt werden kann, die gleichrangig neben andere Versuche zu treten vermag, die das aristotelische Programm einer Ersten Philosophie unter modernen Bedingungen einzulösen trachten.» (Ludger Honnefelder)
Nákup knihy
Fundamentalontologie, Caspar Nink
- Jazyk
- Rok vydání
- 2002
Doručení
Platební metody
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- Titul
- Fundamentalontologie
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Caspar Nink
- Vydavatel
- Lang
- Rok vydání
- 2002
- ISBN10
- 3631382219
- ISBN13
- 9783631382219
- Kategorie
- Filosofie
- Anotace
- Diese Edition enthält Caspar Ninks bislang noch unveröffentlichtes Spätwerk, insbesondere seine Fundamentalontologie als die Summe seines Denkens. Im Mittelpunkt dieser späten Schriften steht die konsequente Weiterführung der Lehre vom Seienden als solchem hin zur systematischen Analyse des Seins der das Seiende konstituierenden Gründe. «Es ist höchst begrüßenswert, daß in diesem Band Ninks Fundamentalontologie erstmals veröffentlicht und der interessierten Leserschaft zugänglich gemacht wird. Durch die Publikation erfährt nicht nur Ninks Lebenswerk eine späte, hoch verdiente Anerkennung; mit der postumen Schrift tritt erst der ganze Rang dieses Denkens in Erscheinung. Denn sie macht deutlich, daß im Rückgriff auf das Potential der scotischen Metaphysik als einer scientia transcendens eine Ontologie grundgelegt und entwickelt werden kann, die gleichrangig neben andere Versuche zu treten vermag, die das aristotelische Programm einer Ersten Philosophie unter modernen Bedingungen einzulösen trachten.» (Ludger Honnefelder)