Menschenbilder - Bildermenschen
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Dieser Sammelband, anlässlich der Ehrung der Heidelberger Ägyptologin Prof. Dr. Erika Feucht von zweien ihrer ehemaligen Schüler herausgegeben, vereinigt unter dem Motto „Menschenbilder – Bildermenschen“ internationale Ägyptologen, Kunsthistoriker und Archäologen zu einer kunst- und kulturhistorischen Studie über die Synergie zwischen den Kunstwerken des Alten Ägypten und den Menschen, die sie schufen. Diese Synergie war wohl eine der Triebfedern für die altägyptische Kulturentwicklung, denn der Mensch dieser Zeit sah sich eingebunden in einen Kosmos des Dialogs und des Diskurses zwischen sich selbst und seiner Rolle in der Welt. Welche Funktion nimmt die Statue für die Gottheit an? Wie wurden die Bilder bis in heutige Tage tradiert? Wie wirken die Bilder auf den Betrachter? Welche Rolle spielen Bild, Text und Verfasser? Diesen und anderen Fragen geht vorliegender Band in umfassenden Beiträgen nach und führt schließlich zu einer Gesamtbetrachtung der Aufgaben und Grenzen der ägyptologischen Forschung. Mit Beiträgen von: Jan Assmann, Martin Bommas, Rita Hartmann, Tobias Hofmann, Mirco Hüneburg, Melanie Jost, Sabine Kubisch, Antonio Loprieno, Maya Müller, Claudia Nauerth, Diamantis Panagiotopoulos, Helmut Prückner, Gay Robins, Thomas Schneider, Alexandra Sturm und Claude Vandersleyen.