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Das Projekt MUSKIM - Methoden- und Systemunterstützung für die kundenintegrierte Montage - hatte sich die Aufgabe gestellt, die Integration des Kunden in die Auftragsabwicklungskette zu betrachten und somit die Herstellung kundenindividueller Produkte zu optimieren. Die Firmen, die an diesem Forschungsprojekt teilgenommen haben, öffnen sich diesem Thema von zwei Seiten: Zum einen die Unternehmen, deren Prozesse eher von einer Serienmontage ausgehen und zum anderen die Firmen, die Ihre Produkte eher als Einzelstücke erstellen. Gemeinsam war die Frage: Wie können Kundenindividualität erreicht bzw. erhalten werden und dennoch Effizienzsteigerungen und eine gewisse Automatisierung in der Auftragsabwicklung erzielt werden? Als Lösung bot sich der Ansatz der kundenintegrierten Montage an. Gemeinsames Verständnis dieses Begriffes war ein Verschieben des Kundeneingriffes auf „sein Produkt“ möglichst nahe hin zum Montagezeitpunkt - der Kunde wird stärker in den Prozess der Auftragsabwicklung integriert. Die Lösungen der einzelnen Unternehmen sind sehr unterschiedlich und zeigen einen Teil der Bandbreite, wie das angestrebte Ziel erreicht werden kann. Die Methoden- und Systemunterstützung, die von den Unternehmen eingesetzt wird, reicht von einem geführten Auftragsannahmeprozess über den Einsatz von Konfiguratoren und teilautomatisierter CAD-Konstruktion, intranetbasierten Informations-Portalen, angepassten Montagearbeitsplätzen bis zu Schulungsinstrumenten für Planer und Mitarbeiter. In der Summe werden so effiziente Prozessketten der Auftragsabwicklung erreicht, die den Kunden im Mittelpunkt haben.
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Auftragsprozesse in der kundenintegrierten Montage, Gunther Reinhart
- Jazyk
- Rok vydání
- 2009
Doručení
Platební metody
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- Titul
- Auftragsprozesse in der kundenintegrierten Montage
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Gunther Reinhart
- Vydavatel
- Fraunhofer-IRB-Verl.
- Vydavatel
- 2009
- ISBN10
- 3816778828
- ISBN13
- 9783816778820
- Kategorie
- Podnikání a ekonomie
- Anotace
- Das Projekt MUSKIM - Methoden- und Systemunterstützung für die kundenintegrierte Montage - hatte sich die Aufgabe gestellt, die Integration des Kunden in die Auftragsabwicklungskette zu betrachten und somit die Herstellung kundenindividueller Produkte zu optimieren. Die Firmen, die an diesem Forschungsprojekt teilgenommen haben, öffnen sich diesem Thema von zwei Seiten: Zum einen die Unternehmen, deren Prozesse eher von einer Serienmontage ausgehen und zum anderen die Firmen, die Ihre Produkte eher als Einzelstücke erstellen. Gemeinsam war die Frage: Wie können Kundenindividualität erreicht bzw. erhalten werden und dennoch Effizienzsteigerungen und eine gewisse Automatisierung in der Auftragsabwicklung erzielt werden? Als Lösung bot sich der Ansatz der kundenintegrierten Montage an. Gemeinsames Verständnis dieses Begriffes war ein Verschieben des Kundeneingriffes auf „sein Produkt“ möglichst nahe hin zum Montagezeitpunkt - der Kunde wird stärker in den Prozess der Auftragsabwicklung integriert. Die Lösungen der einzelnen Unternehmen sind sehr unterschiedlich und zeigen einen Teil der Bandbreite, wie das angestrebte Ziel erreicht werden kann. Die Methoden- und Systemunterstützung, die von den Unternehmen eingesetzt wird, reicht von einem geführten Auftragsannahmeprozess über den Einsatz von Konfiguratoren und teilautomatisierter CAD-Konstruktion, intranetbasierten Informations-Portalen, angepassten Montagearbeitsplätzen bis zu Schulungsinstrumenten für Planer und Mitarbeiter. In der Summe werden so effiziente Prozessketten der Auftragsabwicklung erreicht, die den Kunden im Mittelpunkt haben.