Benchmarkanalyse klassischer Medienproduktionen
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Die Anforderungen an die Marketingabteilungen verschärften sich in den letzten Jahren zunehmend. Kürzer werdende Produktlebenszyklen, Produkt- und Sprachenvielfalt sowie knapper werdende Budgets sind Rahmenbedingungen, die alleine durch eine herausragende Kreation nicht mehr gelöst werden können. Die Effizienz in den Herstellprozessen und die Verbindlichkeit von Terminen bekommen einen neuen Stellenwert. Wie gut werden diese Herausforderungen tatsächlich gemeistert und wie groß ist das Entwicklungspotenzial in den Unternehmen? Und vor allem wie stehen die Unternehmen im Vergleich zueinander da? Diesen und anderen Fragen ging die Benchmarkanalyse klassischer Medienproduktionen nach. Mit einem extra dafür entwickelten Erhebungsraster wurden die Marketingabteilungen großer mittelständischer Unternehmen und Konzerne befragt. Die Ergebnisse bieten interessante Einblicke. Es wird deutlich, dass für die Effizienz der Medienproduktionen in erster Linie eindeutige Zuständigkeiten und die gelebten Prozesse in den Unternehmen maßgebend sind, erst in zweiter Linie spielen Software und unterstützende Tools eine Rolle.