Ist die sogenannte Mozartsche Bläserkonzertante KV 297b/Anh. I,9 echt?
Autoři
Parametry
Více o knize
1778 berichtete Mozart in Briefen aus Paris, dass er eine Sinfonie-Concertante für vier solistische Blasinstrumente und Orchester komponiert habe, deren Aufführung durch eine Intrige nicht stattfinden konnte. Dieses Werk galt als verschollen, bis im Nachlass des bedeutenden Mozart-Biografen Otto Jahn die Partiturabschrift einer anonymen Sinfonie-Concertante gefunden wurde. Bis heute wird dieses Werk als Mozarts verschollene Pariser Komposition aufgeführt, ohne dass dessen Herkunft und Authentizität je aufgeklärt werden konnten. Die vorliegende Untersuchung greift die Frage nach der Urheberschaft neu auf. Bereits zuvor wurden Zweifel an Mozarts Autorschaft erkennbar, ohne dass sie jedoch belegt werden konnten. Staehelin gelingt es diese Forschungslücke zu füllen und damit ein Geheimnis der Musikgeschichte zu lüften. Er zieht bisher unbekannte quellenkundliche Dokumente heran und analysiert die erheblichen stilistischen Seltsamkeiten des Stückes. Das Ergebnis dieser in Breite durchgeführten Untersuchungen stellt die Echtheit des Werkes grundlegend in Frage.
Nákup knihy
Ist die sogenannte Mozartsche Bläserkonzertante KV 297b/Anh. I,9 echt?, Martin Staehelin
- Jazyk
- Rok vydání
- 2013
Doručení
Platební metody
2021 2022 2023
Navrhnout úpravu
- Titul
- Ist die sogenannte Mozartsche Bläserkonzertante KV 297b/Anh. I,9 echt?
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Martin Staehelin
- Vydavatel
- De Gruyter
- Rok vydání
- 2013
- Vazba
- pevná
- ISBN10
- 3110304643
- ISBN13
- 9783110304640
- Série
- Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen
- Kategorie
- Hudba
- Anotace
- 1778 berichtete Mozart in Briefen aus Paris, dass er eine Sinfonie-Concertante für vier solistische Blasinstrumente und Orchester komponiert habe, deren Aufführung durch eine Intrige nicht stattfinden konnte. Dieses Werk galt als verschollen, bis im Nachlass des bedeutenden Mozart-Biografen Otto Jahn die Partiturabschrift einer anonymen Sinfonie-Concertante gefunden wurde. Bis heute wird dieses Werk als Mozarts verschollene Pariser Komposition aufgeführt, ohne dass dessen Herkunft und Authentizität je aufgeklärt werden konnten. Die vorliegende Untersuchung greift die Frage nach der Urheberschaft neu auf. Bereits zuvor wurden Zweifel an Mozarts Autorschaft erkennbar, ohne dass sie jedoch belegt werden konnten. Staehelin gelingt es diese Forschungslücke zu füllen und damit ein Geheimnis der Musikgeschichte zu lüften. Er zieht bisher unbekannte quellenkundliche Dokumente heran und analysiert die erheblichen stilistischen Seltsamkeiten des Stückes. Das Ergebnis dieser in Breite durchgeführten Untersuchungen stellt die Echtheit des Werkes grundlegend in Frage.