Ausbildungscoaching und externes Ausbildungsmanagement
Autoři
Více o knize
Demografischer Wandel und Fachkräftemangel dominieren vielfach die öffentliche Debatte. Ausbildungscoaching und externes Ausbildungsmanagement tragen dazu bei, den Stellenwert, die Attraktivität und die Qualität der dualen Ausbildung zu erhöhen. Der Sammelband wird durch ein Editorial von MinR Peter Thiele vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und ein Vorwort von Regionalbischöfin Gisela Bornowski (Kirchenkreis Ansbach-Würzburg) eingeleitet. Er ist in 5 Komplexe untergliedert: 1. Bildungspolitische Aspekte, 2. Ausbildungscoaching, 3. Externes Ausbildungs-management, 4. Praxisbeispiele und Fazit, 5. Anhang (Planspiel - Unternehmerisch Denken und Handeln). Zahlreiche Beispiele und Handlungsempfehlungen vermitteln Details, die aktuellen Bildungsherausforderungen und Chancen entsprechen. Es gibt Erläuterungen zu Coachingvarianten für Jugendliche und Ausbilder/innen sowie zum Ausbildungsmarketing. In der Debatte um die Attraktivitätssteigerung der dualen Berufsausbildung erlangen kleine und mittlere Unternehmen (KMU) immer größere Bedeutung. Mit den sich ständig ändernden Herausforderungen in der Arbeitswelt sind auch Veränderungen in der Unternehmenskultur der KMU erforderlich. Ausführlich werden die Personalentwicklung und Anforderungen an das betriebliche Ausbildungspersonal behandelt. Synergieeffekte von externem Ausbildungsmanagement und assistierter Ausbildung sind ein weiterer Aspekt. Die Publikation vermittelt Anregungen, Beispiele und Handlungsempfehlungen, wie die duale Berufsausbildung als entscheidende Grundlage für Innovation, wirtschaftlichen Erfolg und ökonomisches Wachstum weiterentwickelt werden kann. Dazu gehört, wie weitere Bildungsressourcen Jugendlicher erschlossen und entfaltet werden können. Insgesamt werden unterschiedlichste Themengebiete der Betriebs- sowie Wirtschafts- und Berufspädagogik aufgegriffen. Interessenten sind Personalverantwortliche, betriebliches Ausbildungspersonal, Verantwortliche der zuständigen Stellen und der Sozialpartner sowie Forschende und Lehrende.