Arkeden - Archita - Erked

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Am 12. Juni 2013 berichtete die rumänische Onlinezeitung Cotidianul über die bemerkenswerte Ansammlung von Persönlichkeiten in Arkeden, einem Dorf, das seit dem ersten Besuch von Charles, Prinz von Wales, im Jahr 2011 an Bedeutung gewonnen hat. Der Ort wird zunehmend mit dem touristischen Aufschwung in Verbindung gebracht, der durch das Interesse des britischen Thronfolgers gefördert wurde. Ein früherer Artikel in România Libera beschreibt Arkeden als eine ehemals blühende Gemeinde, die 2000, ohne die sächsische Bevölkerung, zu einem der ärmsten Dörfer ohne Perspektive geworden war. Die Bewohner leben in Isolation, obwohl die Ortschaft nur zwanzig Kilometer von Schäßburg entfernt liegt. Brigitte Depner, 1960 in Arkeden geboren, studierte Germanistik und Anglistik an der Babes-Bolyai-Universität in Klausenburg, konnte jedoch aufgrund ihrer Ausreise nach Deutschland ihr Studium nicht abschließen. 1988 erwarb sie ein Diplom als Bibliothekarin an der Fachhochschule Hannover und arbeitet seitdem, mit Unterbrechungen, als Diplom-Bibliothekarin am Georg-Eckert-Institut in Braunschweig. Sie lebt in Salzgitter und ist seit 2013 ehrenamtliche Vorsitzende der Heimatortsgemeinschaft Arkeden e. V.