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Verteiltes Referenzmodell für Steuerkanzleien

Modell zur Lösung der Digitalisierungsnormen im Rahmen der E-Government-Strategie der Bundesregierung

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Die digitale Verfügbarkeit von steuerrelevanten Geschäftsvorfällen in ERP-Modulen von Mandanten hat auch Auswirkungen auf die Tätigkeitsprofile von Steuerberatern, da eine lückenlose Weiterleitung aller in den ERP-Modulen entstandenen Geschäftsvorfälle durch ein Zusammenwirken von technischen und prozessualen Handlungsoptionen und einer Verlagerung von organisatorischen Verantwortlichkeiten auf die Steuerkanzlei erzielt werden kann. Steuerberater benötigen daher eine Kollaborationslösung, die den digitalen Datenaustausch von Geschäftsvorfällen zwischen Mandant (Anbindung ERP-Systeme), Steuerkanzlei (Erstellung Jahresabschluss) und Finanzverwaltung (elektronische Datenübermittlung) ohne Medienbrüche nachhaltig gewährleistet, wodurch innovative Automatisierungs-, Deklarations- und Beratungspotenziale erschlossen werden können. Dies wird realisiert durch eine Ausdehnung des technischen Integrationsbereiches (z. B. ständige Konnektivität, autonomer Arbeitseinsatz), durch die Anwendung von IT-Innovationen und die Erweiterung der Kernkompetenzen des Steuerberaters um IT- und Schnittstellenkenntnisse. Ziel ist es, Steuerberater in einer frühen Phase in den dynamischen Prozess der digitalen Datenaufbereitung bei Mandanten einzubinden, um damit steuerliche Problemstellungen zeitnah zu identifizieren und unklare Geschäftsvorfälle nicht ungeprüft in die Finanzbuchhaltung zu übernehmen.

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Verteiltes Referenzmodell für Steuerkanzleien, Michael Schulz

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Rok vydání
2019
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