Der Mann im Glockenturm
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Der Autor befasst sich mit der Zeit knapp vor und nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges und beschreibt das ungewöhnliche Schicksal eines Mannes, der von den erbarmungslosen totalitären Systemen jener Zeit in große Schwierigkeiten und vor schier unlösbare Probleme gebracht wird, die ihn schließlich in die Vernichtung treiben. Ein Schicksal, das wohl in allen Staaten, die im Weltkriege verwickelt waren, zu finden ist. Der Held des Buches wird aus einem Soldaten der unterlegenen Weißen Garde zum Laibacher Glöckner. Er zieht sich nämlich gegen Ende des Krieges vor den abziehenden deutschen Besatzungssoldaten und den anrückenden Partisaneneinheiten in den Glockenturm einer Kirche zurück, um die weiteren Ereignisse abzuwarten. Dort teilt er seine Behausung mit den Tauben und träumt von Flucht und Glück. Es wird in diesem Buch ein Schicksal beschrieben, das geografisch nicht einzugrenzen ist.