Wunder sind weiblich
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Jischinski schreibt in seiner Geschichte über männliche Träume und weibliche Wunder. Dabei spielt er mit der Unmöglichkeit einer Vaterschaft ohne Frau ebenso wie mit den Möglichkeiten einer unbefleckten Empfängnis. Am Ende steht die Schöpfungsgeschichte unter einem gänzlich neuen Stern. Ein überaus unterhaltsames Märchen für Erwachsene. Der Protagonist Tom Fabula ist Texter in einer Werbeagentur, die den Auftrag bekommt, die Wahrheit über den Weihnachtsmann ans Licht zu bringen. Das Problem ist, dass der Weihnachtsmann eigentlich eine Frau ist. Dabei will Tom Fabula mit Frauen nichts zu tun haben. Zumindest für die nächste Zeit. Trotzdem macht sich die Agentur ans Werk und bereitet den großen Tag der Bekanntgabe vor. Natürlich gibt es böse Kräfte, die einen Sieg der Weiblichkeit mit allen Mitteln verhindern wollen und so sieht sich Tom eines nachts dem Teufel gegenüber, der ihm ein verlockendes Angebot macht.