Nächste Nähe, weit entfernt
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'Früher ist Karoline jedes Jahr umgezogen, damit Hausrat erst gar nicht zustande kam, Hausrat oder Verdruß … jetzt will Karoline bleiben.' Zusammen mit Mann und Tochter. Doch wieviel Wachheit, Phantasie muß man aufbringen, täglich, damit Zuneigung, Nähe nicht einfach weggleiten, daß der gemeinsame Entwurf nicht schadhaft wird? Und natürlich braucht es dafür den Weg über die Welt. Auch Scholz, ein Schiffsunternehmer, sucht einen Ort zum Bleiben. Er könnte einen Makler beauftragen, macht sich aber lieber selbst auf den Weg, für zwei Wochen, quer durch Mitteleuropa, mit einer Gemeinschaft aus Einzelgängern, unter ihnen Karoline und ihre Familie. Im Gehen und Erzählen versuchen sie, die Zone des Unbeschädigtseins zu erweitern, denn das wäre der Ort, an dem man sich niederlassen kann. Christine Pitzkes zweiter Roman ist ein sprachmächtiger Versuch, dem, was man leichthin Beschädigung des Humanen nennt, entgegenzutreten, unbeugsam zu sein der Zerstörung gegenüber und ein Dach zu errichten aus fragilen, kühn sich emporschwingenden Sätzen, unter dem es sich sein läßt.
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Nächste Nähe, weit entfernt, Christine Pitzke
- Jazyk
- Rok vydání
- 2007
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Platební metody
2021 2022 2023
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- Titul
- Nächste Nähe, weit entfernt
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Christine Pitzke
- Vydavatel
- Jung und Jung
- Rok vydání
- 2007
- ISBN10
- 3902497181
- ISBN13
- 9783902497185
- Kategorie
- Beletrie
- Anotace
- 'Früher ist Karoline jedes Jahr umgezogen, damit Hausrat erst gar nicht zustande kam, Hausrat oder Verdruß … jetzt will Karoline bleiben.' Zusammen mit Mann und Tochter. Doch wieviel Wachheit, Phantasie muß man aufbringen, täglich, damit Zuneigung, Nähe nicht einfach weggleiten, daß der gemeinsame Entwurf nicht schadhaft wird? Und natürlich braucht es dafür den Weg über die Welt. Auch Scholz, ein Schiffsunternehmer, sucht einen Ort zum Bleiben. Er könnte einen Makler beauftragen, macht sich aber lieber selbst auf den Weg, für zwei Wochen, quer durch Mitteleuropa, mit einer Gemeinschaft aus Einzelgängern, unter ihnen Karoline und ihre Familie. Im Gehen und Erzählen versuchen sie, die Zone des Unbeschädigtseins zu erweitern, denn das wäre der Ort, an dem man sich niederlassen kann. Christine Pitzkes zweiter Roman ist ein sprachmächtiger Versuch, dem, was man leichthin Beschädigung des Humanen nennt, entgegenzutreten, unbeugsam zu sein der Zerstörung gegenüber und ein Dach zu errichten aus fragilen, kühn sich emporschwingenden Sätzen, unter dem es sich sein läßt.