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Die Bezugsfigur der Geschichte ist ein junger Mann, Christof, dessen Großvater unter rätselhaften Umständen ermordet wird. Aus dem Nachlass erschließt sich ihm, dass der Mord wegen eines verborgenen Schatzes, eines Kriegsfundes auf Kreta, geschah. Ungewissheit, ob oder wieviel von dem Schatz tatsächlich noch existiert, legen Christof nahe, die Suche nach diesem in Angriff zu nehmen, um damit am Ende auch dem Mörder auf die Spur zu kommen. Es gelingt ihm, einen scheinbar besonders geeigneten Reisepartner und Helfer für dieses Unternehmen zu finden (Achim). Bereits während der Anreise nach Kreta trifft er einen älteren jetzt in Kanada lebenden Amerikaner mit seiner attraktiven Tochter (Athanasios und Ioana). Dieser hat seine Familienwurzeln auf Kreta und befindet sich, wie es zunächst scheint, auf einer Nostalgiereise, deren Route zufällig ähnlich ihrer geplanten verläuft. Ihre Wege kreuzen sich mehrfach wieder. Christof verliebt sich in die Tochter, seine Liebe wird erwidert, es häufen sich jedoch die Merkwürdigkeiten im Verhalten des Alten, insbesondere stellt sich heraus, dass er aus jener Gegend stammt und letztlich auch dorthin reisen möchte, in der Christof seinen Schatz zu finden hofft. Zwischenzeitlich bemerkt Christof, dass er und sein Begleiter tatsächlich von jemandem beschattet werden. Unerwartet stellt sich jedoch heraus, dass es sich bei diesem Verfolger nicht um den Mörder, sondern um eine Frau handelt, die das Ziel verfolgt, Anteile am Schatz zu erlangen: Die Person ist über die Ursprünge der Schatzgeschichte bestens informiert, weil ihr Großvater Partner von Christofs Großvater bei der ersten Plünderung des Schatzhorts war. Sie enthüllt Christof die Hintergründe der Schatzgeschichte, nebenbei die wahre Identät seines Großvaters als Kriegsverbrecher. Christof und die neue Interessentin am Schatz kommen gemeinsam zu der Erkenntnis, dass als Mörder nur deren Ex-Ehegatte in Frage kommt, von dem sie sich einige Zeit zuvor scheiden ließ. Jener war in die Geheimnisse der Familiengeschichte eingeweiht. Aus finanzieller Bedrängnis und Frust über das Scheitern ehrgeiziger persönlicher Pläne versuchte er, von Christofs Großvater das Geheimnis des Schatzortes zu erpressen. Als ihm dies nicht gelang, wurde er zum Mörder. Die Tatumstände liegen damit für Christof jetzt zwar klar, er kann den Mord jedoch nicht beweisen. Durch den Informationsaustausch mit dieser Frau wird auch ersichtlich, dass der Amerikaner, der scheinbar zufällig seinen Weg kreuzte, aus zunächst unerklärbaren Gründen ebenfalls Kenner der Schatzgeschichte ist und auch auf dessen Besitz aus zu sein scheint. Der sich damit anbahnende Konflikt trägt sich über die beiden Liebenden, Christof und die Tochter des Amerikaners, aus.
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Der Schatten des Minoer-Fürsten, Volker Grundmann
- Jazyk
- Rok vydání
- 2007
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- (měkká)
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- Titul
- Der Schatten des Minoer-Fürsten
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Volker Grundmann
- Vydavatel
- Engelsdorfer Verl.
- Rok vydání
- 2007
- Vazba
- měkká
- ISBN10
- 3867034648
- ISBN13
- 9783867034647
- Kategorie
- Detektivky / Thriller
- Anotace
- Die Bezugsfigur der Geschichte ist ein junger Mann, Christof, dessen Großvater unter rätselhaften Umständen ermordet wird. Aus dem Nachlass erschließt sich ihm, dass der Mord wegen eines verborgenen Schatzes, eines Kriegsfundes auf Kreta, geschah. Ungewissheit, ob oder wieviel von dem Schatz tatsächlich noch existiert, legen Christof nahe, die Suche nach diesem in Angriff zu nehmen, um damit am Ende auch dem Mörder auf die Spur zu kommen. Es gelingt ihm, einen scheinbar besonders geeigneten Reisepartner und Helfer für dieses Unternehmen zu finden (Achim). Bereits während der Anreise nach Kreta trifft er einen älteren jetzt in Kanada lebenden Amerikaner mit seiner attraktiven Tochter (Athanasios und Ioana). Dieser hat seine Familienwurzeln auf Kreta und befindet sich, wie es zunächst scheint, auf einer Nostalgiereise, deren Route zufällig ähnlich ihrer geplanten verläuft. Ihre Wege kreuzen sich mehrfach wieder. Christof verliebt sich in die Tochter, seine Liebe wird erwidert, es häufen sich jedoch die Merkwürdigkeiten im Verhalten des Alten, insbesondere stellt sich heraus, dass er aus jener Gegend stammt und letztlich auch dorthin reisen möchte, in der Christof seinen Schatz zu finden hofft. Zwischenzeitlich bemerkt Christof, dass er und sein Begleiter tatsächlich von jemandem beschattet werden. Unerwartet stellt sich jedoch heraus, dass es sich bei diesem Verfolger nicht um den Mörder, sondern um eine Frau handelt, die das Ziel verfolgt, Anteile am Schatz zu erlangen: Die Person ist über die Ursprünge der Schatzgeschichte bestens informiert, weil ihr Großvater Partner von Christofs Großvater bei der ersten Plünderung des Schatzhorts war. Sie enthüllt Christof die Hintergründe der Schatzgeschichte, nebenbei die wahre Identät seines Großvaters als Kriegsverbrecher. Christof und die neue Interessentin am Schatz kommen gemeinsam zu der Erkenntnis, dass als Mörder nur deren Ex-Ehegatte in Frage kommt, von dem sie sich einige Zeit zuvor scheiden ließ. Jener war in die Geheimnisse der Familiengeschichte eingeweiht. Aus finanzieller Bedrängnis und Frust über das Scheitern ehrgeiziger persönlicher Pläne versuchte er, von Christofs Großvater das Geheimnis des Schatzortes zu erpressen. Als ihm dies nicht gelang, wurde er zum Mörder. Die Tatumstände liegen damit für Christof jetzt zwar klar, er kann den Mord jedoch nicht beweisen. Durch den Informationsaustausch mit dieser Frau wird auch ersichtlich, dass der Amerikaner, der scheinbar zufällig seinen Weg kreuzte, aus zunächst unerklärbaren Gründen ebenfalls Kenner der Schatzgeschichte ist und auch auf dessen Besitz aus zu sein scheint. Der sich damit anbahnende Konflikt trägt sich über die beiden Liebenden, Christof und die Tochter des Amerikaners, aus.