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Mer muss sich d’Welt bloß mol genau åågucke. Und genau das macht Hermann Dischinger auch in seinen neuen Texten. Er macht sich Gedanken über das Leben, die Liebe, die Sprache, über Politisches, Zwischenmenschliches, Alltägliches und ganz Unverhofftes. Mit Humor, Ironie und kritischer Hinterfragung kommt er dabei durchaus auch zu überraschenden Einsichten, mit denen er die eine oder andere unerwartete Perspektive eröffnet. Der persönliche Grundton seiner Gedichte sowie der überaus authentische Dialekt, den er wie kaum ein anderer beherrscht, die Zivilcourage gepaart mit genuinem Wortwitz und philosophischen Sprachspielereien machen dieses Buch zu einem bunten Mundart-Blumenstrauß. Seine Paradedisziplin sind Wortspiele und Gedichte. Rhein-Neckar-Zeitung Manchmal mit beißender Ironie, immer aber mit scharfem Blick für die Realität und viel Sinn für den Humor des Lebens. BNN Einer, der eine literarische wie poetische Lanze für den Dialekt bricht. Schwetzinger Zeitung