Die Kuh und wir
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Die Geschichten für große und kleine Kinder regen zum Lesen und Vorlesen an und beflügeln ihre Fantasie, mit der sie die Kuh neu entdecken. Als die Kuh zu unserem wichtigsten Haustier wurde Etwa 8000 Jahre ist es her. Es geschah in Mesopotamien. Das liegt zwischen den zwei großen Flüssen Euphrat und Tigris im heutigen Irak. Dort, wo die beiden Flüsse sich vereinen, bevor sie ins Meer fließen, lebte einst das Volk der Sumerer. Diese Menschen kamen auf die großartige Idee, den wildlebenden Auerochsen zu ihrem Haustier zu machen. Doch mit einem ausgewachsenen etwa 2 Meter großen und bis 1000 kg schweren Tier war das nicht zu schaffen. So fingen die Sumerer die Kälber, fütterten sie und zogen sie auf. Und ähnlich wie im Zoo gewöhnten sich die jungen Tiere an die Menschen. Nun wuchsen sie zu Kühen und Stieren heran. Jetzt musste man nicht mehr täglich mit Pfeil und Bogen auf die Jagd gehen, was ja doch sehr mühsam war. Von nun an ging es den Menschen besser. Die Hausrinder lieferten ihnen Fleisch, Talg (Rinderfett), Knochen, Sehnen und Felle. Hinzu kam die Milch, denn Wildtiere kann man ja nicht melken.
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Die Kuh und wir, Bernhard Piatkowski
- Jazyk
- Rok vydání
- 2010
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- Titul
- Die Kuh und wir
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Bernhard Piatkowski
- Vydavatel
- BS-Verl.-Rostock
- Rok vydání
- 2010
- ISBN10
- 3867851077
- ISBN13
- 9783867851077
- Kategorie
- Pohádky / Dětská
- Anotace
- Die Geschichten für große und kleine Kinder regen zum Lesen und Vorlesen an und beflügeln ihre Fantasie, mit der sie die Kuh neu entdecken. Als die Kuh zu unserem wichtigsten Haustier wurde Etwa 8000 Jahre ist es her. Es geschah in Mesopotamien. Das liegt zwischen den zwei großen Flüssen Euphrat und Tigris im heutigen Irak. Dort, wo die beiden Flüsse sich vereinen, bevor sie ins Meer fließen, lebte einst das Volk der Sumerer. Diese Menschen kamen auf die großartige Idee, den wildlebenden Auerochsen zu ihrem Haustier zu machen. Doch mit einem ausgewachsenen etwa 2 Meter großen und bis 1000 kg schweren Tier war das nicht zu schaffen. So fingen die Sumerer die Kälber, fütterten sie und zogen sie auf. Und ähnlich wie im Zoo gewöhnten sich die jungen Tiere an die Menschen. Nun wuchsen sie zu Kühen und Stieren heran. Jetzt musste man nicht mehr täglich mit Pfeil und Bogen auf die Jagd gehen, was ja doch sehr mühsam war. Von nun an ging es den Menschen besser. Die Hausrinder lieferten ihnen Fleisch, Talg (Rinderfett), Knochen, Sehnen und Felle. Hinzu kam die Milch, denn Wildtiere kann man ja nicht melken.