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»Benno Hurt ist ein poetischer Realist.« Heribert Prantl, Süddeutsche Zeitung Michael Kaltenbrach, ein junger Jurist, folgt der Einladung eines Verlages nach Köln; er hofft, dass seine Erzählungen veröffentlicht werden. Während der Zug durch die Nacht rattert, erinnert er sich an die vergangenen Jahre in seiner Heimatstadt Kürren: Fußball, Mädchen und das Nachtleben sind die großen Passionen. Kathrin heißt die hoffnungsvolle erste Liebe, Margarete steht für die erste erotische Niederlage. Michael will den allzu geordneten Verhältnissen Mitte der sechziger Jahre entfliehen – aber sind er und sein Freund Eugen, der ihn begleitet, bereit für die Verlockungen in Köln? »Benno Hurt ist ein großer deutscher Erzähler.« Denis Scheck»Ein Roman, den ich in seinem ironischen Witz und seinem skizzenhaften Detailreichtum in anhaltender Amüsiertheit gelesen habe.« Dieter Wellershoff
Nákup knihy
Im Nachtzug, Benno Hurt
- Jazyk
- Rok vydání
- 2011
Doručení
Platební metody
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- Titul
- Im Nachtzug
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Benno Hurt
- Vydavatel
- Dt. Taschenbuch-Verl.
- Vydavatel
- 2011
- Vazba
- měkká
- ISBN10
- 3423248289
- ISBN13
- 9783423248280
- Série
- dtv
- Kategorie
- Beletrie
- Anotace
- »Benno Hurt ist ein poetischer Realist.« Heribert Prantl, Süddeutsche Zeitung Michael Kaltenbrach, ein junger Jurist, folgt der Einladung eines Verlages nach Köln; er hofft, dass seine Erzählungen veröffentlicht werden. Während der Zug durch die Nacht rattert, erinnert er sich an die vergangenen Jahre in seiner Heimatstadt Kürren: Fußball, Mädchen und das Nachtleben sind die großen Passionen. Kathrin heißt die hoffnungsvolle erste Liebe, Margarete steht für die erste erotische Niederlage. Michael will den allzu geordneten Verhältnissen Mitte der sechziger Jahre entfliehen – aber sind er und sein Freund Eugen, der ihn begleitet, bereit für die Verlockungen in Köln? »Benno Hurt ist ein großer deutscher Erzähler.« Denis Scheck»Ein Roman, den ich in seinem ironischen Witz und seinem skizzenhaften Detailreichtum in anhaltender Amüsiertheit gelesen habe.« Dieter Wellershoff