Gscheid was los im Wald der Grolle
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Sie treiben witzigen Unsinn, erleben spannende Abenteuer, lieben es, Backstaakäs, Knoblauch, Bärlauch und Zwiebeln zu essen, die großen und kleinen Grolle von der Frankenhöhe. Grolle? Das sind die netten fränkischen Verwandten der grimmigen nordischen Trolle, kleine Waldgeister also, die in den Forsten Frankens zu finden sind. Behauptet jedenfalls der Autor dieses Buches, der Journalist und Schriftsteller Ulrich Rach, mit einem gehörigen Augenzwinkern. Nach „Freggerla – das Schulgespenst“ ist das Grolle-Bändchen das zweite fränkisch geprägte Kinderbuch von Ulrich Rach: Hochdeutsch geschrieben, mit Dialogen, die einen fränkischen Zungenschlag nicht verleugnen können, das alles gedacht für Kinder ab vier Jahren. Wiederum fließt der Autoren-Erlös einem Sozialprojekt für Waisenkinder in Kenia zu.