Sehnse, des is määnzerisch!
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Mit diesem kleinen Lesespaß für zwischendurch bietet Herbert Bonewitz seinen Lesern einen köstlichen Ausflug in die Welt der Mainzer Dialektausdrücke. Ob „Klumbewutz“ oder „Labbeduddel“, ob „Worschtathlet“ oder „Zwerndobbsch“, mit flinker Feder und flottem Strich reimt und zeichnet er bis am Ende selbst „e Truckebroodsche neber de Kapp is“. Über Jahre hat Herbert Bonewitz die originellsten Fachbegriffe der Mainzer Sprache in den renommierten MAINZ Vierteljahresheften seinen Lesern in einer fortlaufenden Serie anschaulich erklärt. Nun endlich stehen die kunstfertigen Übersetzungen mit diesem Buch auch als gesammeltes Nachschlagewerk zur Verfügung. In seinem Vorwort umschreibt Prof. Dr. Hans-Jörg Koch sehr treffend: „Mundart lockert die starren Bremsen hochdeutscher Sprache, ermöglicht das oft stereotyp und inhaltslos beschworene ‚Mitein-ander‘, schafft menschliche Nähe statt Distanz, ist Balsam für die Seele, ist Medizin ohne ärztliche Verordnung, ist bildhaft, herzlich, ist Teil der Landschaft, in der wir leben.“
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Sehnse, des is määnzerisch!, Herbert Bonewitz
- Jazyk
- Rok vydání
- 2011
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Platební metody
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- Titul
- Sehnse, des is määnzerisch!
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Herbert Bonewitz
- Vydavatel
- Agentur & Verl. Bonewitz
- Rok vydání
- 2011
- Vazba
- pevná
- ISBN10
- 3981399927
- ISBN13
- 9783981399929
- Kategorie
- O literatuře
- Anotace
- Mit diesem kleinen Lesespaß für zwischendurch bietet Herbert Bonewitz seinen Lesern einen köstlichen Ausflug in die Welt der Mainzer Dialektausdrücke. Ob „Klumbewutz“ oder „Labbeduddel“, ob „Worschtathlet“ oder „Zwerndobbsch“, mit flinker Feder und flottem Strich reimt und zeichnet er bis am Ende selbst „e Truckebroodsche neber de Kapp is“. Über Jahre hat Herbert Bonewitz die originellsten Fachbegriffe der Mainzer Sprache in den renommierten MAINZ Vierteljahresheften seinen Lesern in einer fortlaufenden Serie anschaulich erklärt. Nun endlich stehen die kunstfertigen Übersetzungen mit diesem Buch auch als gesammeltes Nachschlagewerk zur Verfügung. In seinem Vorwort umschreibt Prof. Dr. Hans-Jörg Koch sehr treffend: „Mundart lockert die starren Bremsen hochdeutscher Sprache, ermöglicht das oft stereotyp und inhaltslos beschworene ‚Mitein-ander‘, schafft menschliche Nähe statt Distanz, ist Balsam für die Seele, ist Medizin ohne ärztliche Verordnung, ist bildhaft, herzlich, ist Teil der Landschaft, in der wir leben.“