Bis ans Ende meiner Tage werd' ich glücklich sein
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Die Romanfigur wächst im kleinstädtischen Mief einer autoritär strukturierten Gesellschaft auf. Unter dem strafenden Vater, der alle Familienmitglieder beherrscht und seine Frau ein Haushaltsgeldtagebuch führen lässt, hat er sehr zu leiden. Früh beginnt er zu rebellieren, lernt seine erste Liebe kennen und zieht von zu Hause aus. Mit seinen Freunden gründet er den Horror-Club, der die stadteigene Polizei beschäftigt und schließlich in der LSD-Szene landet. Dieter Beyer wurde 1949 in der mittelfränkischen Regierungshauptstadt Ansbach geboren und lebt heute wieder in seiner Heimatstadt Ansbach. Nach langer Berufssuche wird er über den zweiten Bildungsweg Hauptschullehrer. 33 Jahre arbeitet er als engagierter Lehrer, Gewerkschaftler, Personalrat, Umwelt-schützer, Zeitungsjournalist und Gründer des Bürgerprotests gegen Fluglärm. Im Jahre 2009 erliegt er der Symptomatik des Burn-Out. Um wieder zu sich selbst zu finden beschließt er einen Entwicklungsroman zu schreiben und beschreibt in seinem ersten Roman in autobiographischer Weise seine prägendsten Erlebnisse von 1952 bis zu seinem 21 Lebensjahr.