In Bausch und Bogen

Werner Makowski (*1950) zieht sich mit höchstem Anspruch an Form und Inhalt scheinbar ganz aufs Persönliche zurück: und nimmt damit eine mögliche bessere Zukunft vorweg. Leere Formspielerei oder krude Inhaltsreproduktion kümmern ihn nicht. Ihn kümmert das Ganze, die große Kunst der Poesie. 2008 erschien seine vielgelobte Gedichtsammlung „Stille Gesellschaft“.