Post molestam iuventutem, post iucundam senectutem ...
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Obwohl das Buch durch seinen Aufbau und die Thematik zur Zerstreuung und Festigung der guten Laune der Senioren dienen sollte, gibt es in unserem sozialen Leben einige Tatsachen, an denen man kaum gleichgültig vorbeischlendern kann, die provozieren und zur Beseitigung vernünftige Maßnahmen erfordern. Darum sind die Seiten des Buches nicht immer nur unterhaltsam, sondern auch durchdrungen von Elementen der sozialen Kritik. Die Absicht bleibt aber bestehen, der sich nicht mehr zu jüngeren Generation rechnen Wollenden oder die schon sogar die Freuden des Rentnerdaseins Genießenden, eine angenehme Zeit anzubieten. Die Aufzählung verschiedener Schwierigkeiten welche die heutige Jugend, zum Unterschied von den Generationen des vorigen Jahrhunderts, zu überwinden hat, weswegen der Autor sich den im Titel ersichtlichen Umtausch gewisser Bergriffe der weltbekannten Studentenhymne erlaubt hat, will nicht das Mitleid für die jungen Leute begründen, sondern nur vor Augen führen welch aufreibende Probleme sie zu lösen haben, um einen entsprechenden Start ins Leben meistern zu können. Der mit leichtem Humor aufgelockerte Blick des Autors macht die Lektüre für jedermann zu einem nützlichen und angenehmen Zeitvertreib.