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Gerhard Kraus, geb. 1950 in Bamberg. Geisteswissenschaftliches Studium an den Universitäten Erlangen-Nürnberg, Canterbury sowie an der Hochschule für Jüdische Studien in Heidelberg. Dr. phil. Literaturwissenschaftliche und feuilletonistische Tätigkeit. Lebt in Nürnberg. Literarische Veröffentlichungen: „Andernorts hier“ (Lyrik), „Türmer Tollmanns Fluch. Verwandlung“ (Erzählung mit Illustrationen von Hans G. Schellenberger), „Zeit geht fort an unsern Krücken“ (Epigramme), „Anlässlich du“ (Lyrik) sowie in Anthologien. Tja & andere steigt ein mit Begriffen – Verdachtsmomenten oder Entlastungsmaterial. Wer könnte es genauer wissen als z. B. „Wahrheit“, „Urknall“ oder „Mode“. Um einen längeren oder kürzeren poetischen Faden ge - wickelt, vertrauensvoll ins (offene) Geheimnis oder mit begrenzter Heiterkeit. Kopf voll von Zu- und Sonderfällen: Frei assoziierte Denk-Ansagen. In deren Windschatten setzt das lyrische Milieu bei seiner großflächig schlendernden Recherche verstärkt auf die Intuition von Bildern, bis diese schließlich „Warte mal!“ rufen, brüllen oder, tief Atem holend, flüstern. „Ichs“ im Gedicht sind selten. Wenn, so halten sie, misstrauisch gegen eigene wohlversorgte Wichtigkeit, erst ziemlich gegen Ende Einzug in die Verse.
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Tja & andere, Gerhard Kraus
- Jazyk
- Rok vydání
- 2014
Doručení
Platební metody
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- Titul
- Tja & andere
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Gerhard Kraus
- Vydavatel
- Wiesenburg-Verl.
- Rok vydání
- 2014
- ISBN10
- 3956321936
- ISBN13
- 9783956321931
- Kategorie
- Poezie
- Anotace
- Gerhard Kraus, geb. 1950 in Bamberg. Geisteswissenschaftliches Studium an den Universitäten Erlangen-Nürnberg, Canterbury sowie an der Hochschule für Jüdische Studien in Heidelberg. Dr. phil. Literaturwissenschaftliche und feuilletonistische Tätigkeit. Lebt in Nürnberg. Literarische Veröffentlichungen: „Andernorts hier“ (Lyrik), „Türmer Tollmanns Fluch. Verwandlung“ (Erzählung mit Illustrationen von Hans G. Schellenberger), „Zeit geht fort an unsern Krücken“ (Epigramme), „Anlässlich du“ (Lyrik) sowie in Anthologien. Tja & andere steigt ein mit Begriffen – Verdachtsmomenten oder Entlastungsmaterial. Wer könnte es genauer wissen als z. B. „Wahrheit“, „Urknall“ oder „Mode“. Um einen längeren oder kürzeren poetischen Faden ge - wickelt, vertrauensvoll ins (offene) Geheimnis oder mit begrenzter Heiterkeit. Kopf voll von Zu- und Sonderfällen: Frei assoziierte Denk-Ansagen. In deren Windschatten setzt das lyrische Milieu bei seiner großflächig schlendernden Recherche verstärkt auf die Intuition von Bildern, bis diese schließlich „Warte mal!“ rufen, brüllen oder, tief Atem holend, flüstern. „Ichs“ im Gedicht sind selten. Wenn, so halten sie, misstrauisch gegen eigene wohlversorgte Wichtigkeit, erst ziemlich gegen Ende Einzug in die Verse.