On the river, down where they found Willy Brown
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Theodore Wheeler erzählt die Geschichte eines jungen Einwanderers, der in Rassenunruhen verwickelt wird. Sie basiert auf den Geschehnissen in Omaha im Jahr 1919. Im Laufe eines globalen Krieges wird Karel Mihlstein von seiner Heimat vertrieben und sucht nach einem sicheren Ort in der Welt, an dem er zur Ruhe kommen kann. Stattdessen findet er sich in einer der tragischsten Episoden amerikanischer Geschichte wieder, in einem unvergessenen historischen Moment. In der Tradition von Don DeLillo, Denis Johnson und Colum McCann, zeichnet Theodore Wheeler seine Charaktere mit vielen persönlichen Details vor einem weit gefassten sozialen Panorama und enthüllt so den Wahnwitz der menschlichen Natur in einem Zeitalter von grenzenlosem Ehrgeiz. Theodore Wheeler, geboren 1981 in Council Bluffs, IA/USA, arbeitet als Gerichtsreporter in Nebraska/USA und lebt mit seiner Frau und seinen zwei Töchtern in Omaha. Seine literarische Arbeit wird regelmäßig in anerkannten amerikanischen Literaturzeitschriften veröffentlicht. Er war 2014/2015 Stipendiat der Akademie Schloss Solitude.