Sternleuchten – Deinwärts
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Die Gedichte gehen Orten und Personen nach. Sie vergegenwärtigen vergangenen Zauber und setzen sich Abgründen und Gelingen aus. Sie loten Gedanken aus, gehen Versen, Bildern und Gesichtern nach. Sie dokumentieren Trauer, Vergeblichkeit und Glück, spiegeln dabei Gegenwart, erfüllte und bittere, im Jahrtausendgespräch der Dichtung und Kunst. Nicht zuletzt kreisen sie um eine große Passion und um das Verblassen, die Lebbarkeit und Unlebbarkeit von Liebe. Sie dokumentieren die Faszination gegenüber einem Menschen und vergessen darüber die Welt nicht. Die Notizen bleiben bewusst in der Schwebe, freihändige Skizzen auf den Augenblick, teils auch Reminiszenzen und Reaktionen auf Sprache und Wirklichkeit. Sie leisten sich eine Lockerheit und ein Parlando, die die Gedichte verweigern. Doch so klar ist auch nicht, was in die eine und was in die andere Spezies gehört.