Einladung nach Zürich
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Hildegard Hofmann: geboren 1935 in Finsterwalde, verwitwet, 1 Sohn, 2 Enkelinnen, 1 Urenkel. Studium an der Humboldt-Universität Berlin, 13 Jahre Lehrerin in Eilenburg und Grimma, Übersetzerin bei Intertext in Leipzig. Tätigkeit in der Information / Dokumentation. Mit 46 Jahren erneutes Studium an der Humboldt-Universität Berlin (Informations- und Dokumentationswissenschaften). 1990/91 Abwicklung der Arbeitsstelle, Vorruhestand / Aktion 55. „Durch den Schreibaufruf: ‚Was ich dir noch sagen wollte - was ich dich noch fragen wollte‘ fand ich vor sieben Jahren zu der Gruppe schreibender SeniorInnen Leipzig. Ich begann, Erlebtes aufzuschreiben und habe davon einiges in Anthologien veröffentlichen können. Eine besondere Rolle spielt in meinem Leben die Familie. Vor allem nach dem Tod meines Mannes gaben mir mein Sohn, meine Schwiegertochter und meine beiden Enkelinnen Halt und Hilfe. Inzwischen habe ich zu meiner goßen Freude auch schon einen Urenkel.“
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Einladung nach Zürich, Hildegard Hofmann
- Jazyk
- Rok vydání
- 2015
Doručení
Platební metody
2021 2022 2023
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- Titul
- Einladung nach Zürich
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Hildegard Hofmann
- Vydavatel
- Verlag OsirisDruck
- Rok vydání
- 2015
- ISBN10
- 3941394460
- ISBN13
- 9783941394469
- Série
- Lebenszeichen
- Kategorie
- Beletrie
- Anotace
- Hildegard Hofmann: geboren 1935 in Finsterwalde, verwitwet, 1 Sohn, 2 Enkelinnen, 1 Urenkel. Studium an der Humboldt-Universität Berlin, 13 Jahre Lehrerin in Eilenburg und Grimma, Übersetzerin bei Intertext in Leipzig. Tätigkeit in der Information / Dokumentation. Mit 46 Jahren erneutes Studium an der Humboldt-Universität Berlin (Informations- und Dokumentationswissenschaften). 1990/91 Abwicklung der Arbeitsstelle, Vorruhestand / Aktion 55. „Durch den Schreibaufruf: ‚Was ich dir noch sagen wollte - was ich dich noch fragen wollte‘ fand ich vor sieben Jahren zu der Gruppe schreibender SeniorInnen Leipzig. Ich begann, Erlebtes aufzuschreiben und habe davon einiges in Anthologien veröffentlichen können. Eine besondere Rolle spielt in meinem Leben die Familie. Vor allem nach dem Tod meines Mannes gaben mir mein Sohn, meine Schwiegertochter und meine beiden Enkelinnen Halt und Hilfe. Inzwischen habe ich zu meiner goßen Freude auch schon einen Urenkel.“