Die Dschinn und das magische Buch
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Gemeinsam mit ihrem Vater Benjin und ihrer Großmutter haben die Geschwister Radam und Iram in einem verlassenen Haus Unterschlupf gefunden. Ihr Leben verläuft endlich friedlich, bis eine andere Familie einzieht. Rücksichtslos breiten sie ihre Habseligkeiten aus und nehmen das Haus in Besitz. Nur der Dachboden bleibt verschont. Großmama Imma ist verstimmt, doch dagegen unternehmen kann sie nichts. Die andere Familie kann nämlich nichts dafür – sie können Imma, Benjin, Radam und Iram nicht sehen, denn Dschinn sind für Menschen unsichtbar! Es sei denn, sie wollen gesehen werden. Also müssen sie sich irgendwie arrangieren und versuchen, so unauffällig wie möglich zu bleiben. Doch Kinder sind Kinder, egal, ob Mensch oder Dschinn und so freundet sich Radam mit dem Jungen der Menschenfamilie an. Bald schon zeigt sich auch seine Schwester und die beiden Dschinn-Kinder verbringen die meiste Zeit des Tages mit den Kindern der Menschen. Gemeinsam streifen sie durch das Haus und finden beim Stöbern auf dem Dachboden eine alte Truhe und darin ein altes, geheimnisvolles Buch. Dessen Inhalt stellt urplötzlich das Leben beider Familien auf den Kopf. Das größte Abenteuer ihres Lebens wartet auf sie.