Das Geheimnis der Verwegenen
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Es ist ein milder Herbsttag im frühen Oktober des Jahres 1944. Die heimischen Wälder verfärben sich in den schönsten Farben, und die ersten Äpfel hängen reif an den Bäumen. Der 22-jährige Friedrich Wiehenbröker geht versonnen am Rande des elterlichen Bauernhofes die Waldwege entlang. In einigen Tagen ist sein Fronturlaub beendet, dann muss er zurück nach Triest. Für einen Bauernsohn aus Westfalen ist diese herrliche Stadt an der Adria wie eine andere Welt. Maximilian Reicke schließt mit diesem Roman die „Achim-Klöötenkamp-Trilogie“ ab. Auch hier nimmt er wieder historische Ereignisse aus dem Jahre 1944 auf. Vor authentischen Schauplätzen rekonstruiert er historische Sachverhalte, sie münden in eine Abenteuergeschichte, die in unserer Zeit spielt und dabei immer wieder in die Vergangenheit zurückblickt. Es gibt ein Wiedersehen mit den Protagonisten der ersten beiden Teile.