Was halt so g'red't wird
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Auch im sechsten Band seiner Erzählungen bleibt sich der Autor treu: Mit einem gehörigen Schuss Sarkasmus und schwarzen Humor nimmt er die „Probleme“ und vor allem die „Problemchen“ des Alltags aufs Korn. Es sind die „einfachen“ Leute, die Spießbürger und Mitläufer, denen er gnadenlos einen großen Spiegel vorhält, so dass sie sich auch sehen können. Sie alle, auch Politiker, sind die Zielscheibe des kompletten Wahnsinns. „Verschont wird bei mir KEINER!“, sagt Gallinger, „auch wenn die Storys `nur` erdacht sind, steckt in jeder Geschichte ein Funken Wahrheit!“ Und er fährt fort: „Meine Sprache ist die Direktheit und die Wahrheit. Für `Zuagroaste` wählte ich das HOCHBAYRISCHE, `damit`s jeder versteht und d`rüber nachdenka kann!`“ Man muss Gallingers Zeilen schon sehr aufmerksam lesen, um auch zu verstehen, um was es ihm geht. Wer sich die Mühe macht, wird aber voll auf seine Kosten kommen!