Es ist nichts, mein Schatz!

Die Novelle ist eine Fiktion. Nicht nur die Charaktere sind erfunden, auch die politische Szenerie entspricht nicht unbedingt der Wirklichkeit. Dennoch ist alles inspiriert von realpolitischen Ereignissen. Im Verlauf der Darstellung wird auf Probleme Bezug genommen, welche die Debatten der internationalen Politik prägen. Argumente, mit denen Positionen des Krieges vertreten werden, entsprechen Ansätzen der politischen Theorie sowie realpolitischen Diskussionen. Der Text hat einen dialogischen Charakter, der die Anschauungen zu Krieg und Frieden, Leben und Tod umkreist. Humor, Tragik und Nuancen von Grausamkeit vermengen sich ineinander.