Wacholderträume
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Wacholder, immergrüner Strauch oder Baum, „das der bildung zu grunde liegende wort ist völlig dunkel“ (Grimm), auch Queckolder oder Kranewitt (von mhd. kranewite, ahd. kranawitu = Kranichholz, zu: krano = Kranich und witu = Holz, Wald), soll böse Geister und schädliche Luft vertreiben, seine Zweige und Früchte dienen als Heilmittel. In seinem Gedichtband № 6 umkreist Jürgen Brôcan malende Autoren und literarisch begabte Maler, geht den Naturdarstellungen der Düsseldorfer Malerschule nach, entdeckt das Aktuelle im Historischen, hört Musik und erkundet wenig bekannte Orte im Ruhrgebiet. „In allen diesen Gedichten bilden Eigenerfahrung und Andererfahrung im Lesenden eine schillernde Symbiose. Etwas, das das Rätselhafte im Gedicht ausmacht, es zu einem geheimnisvollen, heilenden Text formt, an dem man forschen muss, um zum beglückenden Ergebnis zu gelangen.“ (Ralf Thenior)
Nákup knihy
Wacholderträume, Jürgen Brôcan
- Jazyk
- Rok vydání
- 2018
Doručení
Platební metody
2021 2022 2023
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- Titul
- Wacholderträume
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Jürgen Brôcan
- Vydavatel
- Edition Rugerup
- Rok vydání
- 2018
- ISBN10
- 3942955768
- ISBN13
- 9783942955768
- Kategorie
- Poezie
- Anotace
- Wacholder, immergrüner Strauch oder Baum, „das der bildung zu grunde liegende wort ist völlig dunkel“ (Grimm), auch Queckolder oder Kranewitt (von mhd. kranewite, ahd. kranawitu = Kranichholz, zu: krano = Kranich und witu = Holz, Wald), soll böse Geister und schädliche Luft vertreiben, seine Zweige und Früchte dienen als Heilmittel. In seinem Gedichtband № 6 umkreist Jürgen Brôcan malende Autoren und literarisch begabte Maler, geht den Naturdarstellungen der Düsseldorfer Malerschule nach, entdeckt das Aktuelle im Historischen, hört Musik und erkundet wenig bekannte Orte im Ruhrgebiet. „In allen diesen Gedichten bilden Eigenerfahrung und Andererfahrung im Lesenden eine schillernde Symbiose. Etwas, das das Rätselhafte im Gedicht ausmacht, es zu einem geheimnisvollen, heilenden Text formt, an dem man forschen muss, um zum beglückenden Ergebnis zu gelangen.“ (Ralf Thenior)