Mark Fuffzich: Das Werden der Wand-am-Bein-Trilogie
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Der 25-Jährige Student sitzt am heimischen Gartenteich und blättert begeistert in einer Musikzeitschrift. Einmal so sein, wie die Stars. Doch hier auf dem platten Land mit nur einer Dorftelefonzelle als Höhepunkt des jugendlichen Nachtlebens wird das wohl kaum geschehen. Also macht er sich auf zu einer Freundin nach Berlin. Diese bittet er, ihm den Underground näher zu bringen. Heavy Metal, HipHop und was es da nicht alles gibt. Sie besuchen gemeinsam Rock-Konzerte, beobachten HipHop-Battles und genießen das subkulturelle Nachtleben. Der Student isst in dem Zusammenhang zum ersten Mal ein Schawarma, und das mit all den Fehlern, die man dabei machen kann. Schließlich wollen sie Mark Fuffzich treffen, den Wegbereiter des FunHop-Metal. Dieser fusionierte HipHop-Elemente mit Heavy-Rock und Kirchenmusik. Diese neue Fusion-Music möchten sie von ihm erklärt bekommen sowie den Aufbau seiner Songs. Am Treffpunkt seines Lieblings-Döner erzählt Mark Fuffzich ihnen nicht nur musik-spezifische und geschichtliche Elemente, die seinen Stil prägen, sondern auch seine Biografie. Angefangen von seiner Kindheit über Jugend-Partys bis zur Schul- und Bundeswehrzeit lässt er nichts aus. Diese Sturm- und Trank-Zeiten bilden nämlich die Grundlage seiner Wand-am-Bein-Trilogie. Dieser verwegene Titel basiert zum einen auf das nicht richtige Verstehen während einer Kommunikation. Ein Trio sind drei, nämlich die drei Musikstile. Die Trilogie bilden die Stücke Wand-am-Bein, Fingafutt und Ein´ feste Burg. Auf youtube sind diese Stücke zu erleben. Dabei weist Mark Fuffzich auf Inhalte der Songs hin sowie auf Verknüpfungen mit Elementen von Kirchenmusik, Heavy Metal und HipHop. Des Weiteren sind Fan-Accessoires, z. B. Hornhaut sowie Kari-katuren zur Verdeutlichung vorzufinden. Tenor der ganzen Geschichte ist und bleibt die Credibility. Man muss sich selbst und anderen gegenüber real und aufrecht sein. Dann findet man die Stars, die im Leben die Wichtigsten sind.