Das Leben ist ein Spaziergang

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Max wird von der plötzlichen Entscheidung eines Kollegen, auszusteigen, stark getroffen. Zusammen mit Sokrates, einem exzentrischen Obdachlosen, und der optimistischen Johanna entwickelt er die Überzeugung, dass die Rettung der Stadtbewohner nur durch den Verzicht auf Fernsehen möglich ist. Während Max von dieser Idee überzeugt ist, zeigt seine Freundin Izzie, die selbst keinen Fernseher hat, wenig Verständnis dafür. Die Geschichte beleuchtet Themen wie Freundschaft, gesellschaftliche Entfremdung und die Suche nach einem besseren Leben.