Frisches Brot
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«Frisches Brot» ist kein Geschichtsbuch, vielmehr ist es ein Zeitzeugnis, das die Lebensumstände in einem kleinen Luzerner Bauernhof in den fünfziger und sechziger Jahren aufzeigt. Die Dorfbäckerei zum Pfisterhus steht dabei im Mittelpunkt. Das Buch erzählt von den Menschen, die hier gelebt und gearbeitet haben und wie sich damals das Leben im Dorf abgespielt hat. Gleichzeitig ist es eine Hommage an die Bäcker, Köchinnen und Ausläufer, die ihr Bestes gegeben haben, und die mehrere Generationen in diesem Haus in verschiedenen Bereichen unterstützt haben. Das Buch erzählt vom Berufsstolz des Bäckers, aber auch von den Ängsten über die aufkommende Konkurrenz. «Frisches Brot» möchte den Stellenwert dieses hochwertigen Lebensmittels aufzeigen und welche Bedeutung diesem uralten Nahrungsmittel in Mythen und Religionen zukommt. Letztlich ist es die Geschichte einer Bäckersfamilie, die durch den engen Zusammenhalt, jedoch nicht ohne Interne Schwierigkeiten, die Herausforderungen eines Kleinbetriebes meistert.