Die vier Schwerter
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Das Tor steht offen. Die zwei Welten sind vereint. Aber die Gefährten wurden voneinander getrennt. Gestrandet in einer fremden Welt vertrauen die Arisaner auf Rambalds Führung. Während sie versuchen, einen Ausweg zu finden, fehlt von Fortis jegliche Spur. Er befindet sich an einem gefährlichen Ort und kann von Glück sagen, dass er nicht auf sich alleine gestellt ist. Auch für Prinzessin Alva ist die Gefahr noch nicht gebannt. Der Drahtzieher hinter den Attentaten wurde bisher nicht gefasst, und in den Taronbergen erhebt sich eine neue Bedrohung. Eine Streitmacht aus Pantalea rückt in Arsian ein, angeführt von den berüchtigten „Vier Schwertern“. Auch Tarrk ist dabei, um seine Heimat zu schützen. Aber schon bald muss er erkennen, dass nicht immer alles so ist, wie es scheint. Nach dem Auftakt „Die zwei Welten“ geht die Pantalea-Saga weiter. Aus dem Abenteuer wird ein fantastisches Epos aus Liebe und Verrat, Freundschaft und Tod.