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Der Zölibat, eine äußerst umstrittene Bestimmung der katholischen Kirche für ihre Priester, wird zunehmend öffentlich diskutiert. Welche Auswirkungen dieses Gebot auf die Betroffenen hat, zeigt die Autorin Dr. Karin Jäckel in diesem Buch. Die Probleme haben nicht nur die Liebenden - der Priester und „seine“ Frau zu tragen -, sondern auch die Kinder, die aus dieser Verbindung entstehen. Sproß eines katholischen Priesters zu sein, bedeutet, verleugnet, verheimlicht oder schief angesehen zu werden und ständig in der Angst zu leben, sich doch einmal zu verplappern. Biblische, dogmatische und moralische Aspekte werden in diesem Buch ebenso behandelt wie die Fragen, was Frauen an Priestern so anziehend finden und warum manche Priester den Zölibat als Zwang empfinden. Insgesamt 136 betroffene Frauen, Männer und Kinder kommen in Briefen, Berichten und Interview-Protokollen zu Wort. Meist wird die Kirche gar nicht direkt angeklagt, denn das Unverständnis über den Widerspruch zwischen der Liebesbotschaft und dem kirchlichen Verhalten spricht für sich.
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Sag keinem, wer dein Vater ist, Karin Voss
- Jazyk
- Rok vydání
- 2004
Doručení
Platební metody
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- Titul
- Sag keinem, wer dein Vater ist
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Karin Voss
- Vydavatel
- Bastei Lübbe
- Vydavatel
- 2004
- ISBN10
- 3404605438
- ISBN13
- 9783404605439
- Kategorie
- Společenské vědy
- Anotace
- Der Zölibat, eine äußerst umstrittene Bestimmung der katholischen Kirche für ihre Priester, wird zunehmend öffentlich diskutiert. Welche Auswirkungen dieses Gebot auf die Betroffenen hat, zeigt die Autorin Dr. Karin Jäckel in diesem Buch. Die Probleme haben nicht nur die Liebenden - der Priester und „seine“ Frau zu tragen -, sondern auch die Kinder, die aus dieser Verbindung entstehen. Sproß eines katholischen Priesters zu sein, bedeutet, verleugnet, verheimlicht oder schief angesehen zu werden und ständig in der Angst zu leben, sich doch einmal zu verplappern. Biblische, dogmatische und moralische Aspekte werden in diesem Buch ebenso behandelt wie die Fragen, was Frauen an Priestern so anziehend finden und warum manche Priester den Zölibat als Zwang empfinden. Insgesamt 136 betroffene Frauen, Männer und Kinder kommen in Briefen, Berichten und Interview-Protokollen zu Wort. Meist wird die Kirche gar nicht direkt angeklagt, denn das Unverständnis über den Widerspruch zwischen der Liebesbotschaft und dem kirchlichen Verhalten spricht für sich.