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Der dreizehnjährige Juju reißt von zu Hause aus, landet im Drogen-, Homosexuellen-, Prostituierten- und Transvestitenmilieu der Großstadt. Denis Belloc verklärt nichts und dämonisiert nichts. Er beleuchtet scheinbar kühl und emotionsfrei, aber keineswegs unengagiert oder anteilnahmslos Schattenseiten des Lebens und der modernen Zivilisation. Denis Belloc erweist sich als der kongeniale Erbe von Georges Simenon, in bezug auf ökonomische Schreibdisziplin ebenso wie im psychologischen Scharfblick und in der humanen Detailgenauigkeit "Julien": ein Buch von unbequemer Wahrhaftigkeit.(Gießener Anzeiger)
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