Sprache als Grenze in Luthers theologischer Hermeneutik und Wittgensteins Sprachphilosophie
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Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Zitation und Abkürzungen -- Einführung -- Teil Α: Die Überwindung philosophischer Mißverständnisse durch die Besinnung auf die Unhintergehbarkeit der Sprache in Wittgensteins Spätphilosophie -- I. Einleitende Bemerkungen -- II. Die selbstevidente Präsentation sprachlicher Grundstrukturen im Tractatus logico-philosophicus (1918) -- ΙII. Das Philosophieverständnis in Wittgensteins Spätphilosophie -- IV. Negative Bestimmung von Wittgensteins philosophischer Methode -- V. Positive Bestimmung von Wittgensteins philosophischer Methode -- VI. Bisheriges Ergebnis und vorläufiger Ausblick -- Teil Β: Die Überwindung des sensus proprius durch den Aufweis der Unhintergehbarkeit der Christusoffenbarung in Luthers Theologie der Schriftauslegung -- I. Einleitende Bemerkungen -- II. Problemanzeige: Das reformatorische Schriftprinzip und die der Auslegung innewohnende Gefahr des sensus proprius -- ΙII. Christologische Metaphorik statt Vereinfachung oder Vervielfältigung des Schriftsinns in Luthers Auseinandersetzung mit Latomus (1521) -- IV. Die Zurückweisung auslegerischer Selbstvergewisserung in De servo arbitrio (1525) -- V. “Verneute Worte” als Kriterium gegen exegetische Willkür in Luthers Abendmahlsstreit mit Zwingli -- VI. Die Grenzbestimmung theologischen Redens durch die nova lingua in den christologischen Disputationen von 1539 und 1540 -- VII. Ergebnis: Theologische Grammatik -- Schlußteil: Rückblick und Ertrag der Untersuchung -- I. Zusammenfassung: Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den Ergebnissen des sprachphilosophischen und des theologischen Teils der Untersuchung -- II. Vergleich: Die Zirkelstruktur des Verstehens in der Hermeneutik Schleiermachers und Gadamers -- III. Ausblick: Ansatzpunkte zur Bestimmung konkreter Kriterien der Schriftgemäßheit -- Verzeichnis der zitierten und verwendeten Literatur -- Autorenregister -- Sachregister -- Backmatter