Schnittpunkt zwischen Himmel und Erde
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Kirchenräume haben seit jeher eine besondere Anziehungskraft. Die Menschen spüren die Wirkung der Gewölbe und der Lichtführung - sie lassen sich innerlich berühren. Wie ist es den Baumeistern und Künstlern gelungen, Kirchen so zu bauen, dass jede Generation neu den Raumeindruck erleben will und dass sogar immer mehr Menschen zu „Kirchgängern“ werden, ohne diese Räume als Orte für den Gottesdienst zu erfahren? Die Autoren entschlüsseln die Geheimnisse der Baumeister und zeigen auf, an welchen Gesetzen sie sich orientiert haben, welche theologischen und symbolischen Vorstellungen wirksam waren und welche Bedeutung dem Ganzen innewohnt. Es wird auch deutlich, wie ein Kirchenraum so erschlossen werden kann, dass die Menschen diesen als Raum für den Gottesdienst erkennen und verstehen können.