Universitätsbibliotheken im Vergleich
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Für die Durchführung von Leistungsvergleichen zwischen Bibliotheken wurden zwar zahlreiche Kennzahlen und Standards entwickelt, doch eignet sich ein Großteil dieser Werkzeuge aufgrund des damit verbundenen Erhebungsaufwandes keinesfalls für eine Evaluierung von Universitätsbibliotheken. Daher stehen auf internationaler Ebene zahlreichen theoretischen Abhandlungen zu dieser Thematik kaum praktische Umsetzungen gegenüber. Gerhard Reichmann erstellt in seiner Untersuchung einen internationalen Leistungsvergleich zwischen 132 Universitätsbibliotheken in Österreich, Deutschland, der Schweiz, den USA, Australien und Kanada. Dabei entwickelt er ein Kennzahlensystem, das sich zwar auf bereits vorhandene Kennzahlen stützt, diese aber immer dann abändert bzw. ersetzt, sobald für die Berechnung dieser Kennzahlen nicht weitgehend auf bereits dokumentierte bibliothekarische Leistungsdaten zurückgegriffen werden kann. Eine neu generierte Spitzenkennzahl ermöglicht einen Gesamtleistungsvergleich zwischen den untersuchten Bibliotheken. K
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Universitätsbibliotheken im Vergleich, Gerhard Reichmann
- Jazyk
- Rok vydání
- 2001
Doručení
Platební metody
2021 2022 2023
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- Titul
- Universitätsbibliotheken im Vergleich
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Gerhard Reichmann
- Vydavatel
- Dt. Univ.-Verl.
- Rok vydání
- 2001
- ISBN10
- 3824405482
- ISBN13
- 9783824405480
- Série
- DUV : Wirtschaftswissenschaft
- Kategorie
- Skripta a vysokoškolské učebnice
- Anotace
- Für die Durchführung von Leistungsvergleichen zwischen Bibliotheken wurden zwar zahlreiche Kennzahlen und Standards entwickelt, doch eignet sich ein Großteil dieser Werkzeuge aufgrund des damit verbundenen Erhebungsaufwandes keinesfalls für eine Evaluierung von Universitätsbibliotheken. Daher stehen auf internationaler Ebene zahlreichen theoretischen Abhandlungen zu dieser Thematik kaum praktische Umsetzungen gegenüber. Gerhard Reichmann erstellt in seiner Untersuchung einen internationalen Leistungsvergleich zwischen 132 Universitätsbibliotheken in Österreich, Deutschland, der Schweiz, den USA, Australien und Kanada. Dabei entwickelt er ein Kennzahlensystem, das sich zwar auf bereits vorhandene Kennzahlen stützt, diese aber immer dann abändert bzw. ersetzt, sobald für die Berechnung dieser Kennzahlen nicht weitgehend auf bereits dokumentierte bibliothekarische Leistungsdaten zurückgegriffen werden kann. Eine neu generierte Spitzenkennzahl ermöglicht einen Gesamtleistungsvergleich zwischen den untersuchten Bibliotheken. K