Theo-Grammatik
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Wie kann man sinnvoll von einem trinitarischen Gott sprechen? In strenger Systematik, im hellhörigen Umgang mit der theologischen Tradition und ohne Angst vor der Berührung mit sprachphilosophischen und sprachanalytischen Ansätzen bzw. Methoden entwickelt der Autor den Gedanken, dass von „Gott“ nur gesprochen werden kann, wenn er trinitarisch gedacht wird. Die Fragen nach der Vermittlung von metaphorischem und buchstäblichem Sprechen, der Verortung negativer Theologie in der Rede von Gott, der legitimen Vielfalt der Eigenschaften Gottes, dem satzlogischen Status des Wortes „Gott“ oder der Möglichkeit einer Reformulierung der klassischen Analogielehre werden dabei ebenso angegangen wie die Frage nach dem Verständnis der Inkarnation und der Verwendbarkeit der Ausdrücke „Person“ und „Subjekt“ im Kontext trinitätstheologischer Aussagen.„Schärtl hat große Teile der für das Verständnis der christlichen Rede von Gott relevanten theologischen und philosophischen Tradition einer spannenden sprachanalytischen Relecture unterzogen, um zu zeigen, inwiefern die sprachanalytische Reflexion sich in diese Tradition einfügt und sie weiter zu entwickeln vermag. Das Resultat ist ein Buch, das zwar auch über vielerlei theologische und philosophische Positionen in Geschichte und Gegenwart gründlich informiert, dessen Stärke jedoch vor allem darin besteht, dass es eine starke fundamentalthelogische These mit Argumenten zu begründen sucht und seine Leser auf einen herausfordernden intelektuellen Denkweg mitnimmt.“Theologische Literaturzeitung 131
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Theo-Grammatik, Thomas Schärtl
- Jazyk
- Rok vydání
- 2003
Doručení
Platební metody
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- Titul
- Theo-Grammatik
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Thomas Schärtl
- Vydavatel
- Pustet
- Rok vydání
- 2003
- Vazba
- měkká
- ISBN10
- 379171838X
- ISBN13
- 9783791718385
- Série
- Ratio fidei
- Kategorie
- Skripta a vysokoškolské učebnice
- Anotace
- Wie kann man sinnvoll von einem trinitarischen Gott sprechen? In strenger Systematik, im hellhörigen Umgang mit der theologischen Tradition und ohne Angst vor der Berührung mit sprachphilosophischen und sprachanalytischen Ansätzen bzw. Methoden entwickelt der Autor den Gedanken, dass von „Gott“ nur gesprochen werden kann, wenn er trinitarisch gedacht wird. Die Fragen nach der Vermittlung von metaphorischem und buchstäblichem Sprechen, der Verortung negativer Theologie in der Rede von Gott, der legitimen Vielfalt der Eigenschaften Gottes, dem satzlogischen Status des Wortes „Gott“ oder der Möglichkeit einer Reformulierung der klassischen Analogielehre werden dabei ebenso angegangen wie die Frage nach dem Verständnis der Inkarnation und der Verwendbarkeit der Ausdrücke „Person“ und „Subjekt“ im Kontext trinitätstheologischer Aussagen.„Schärtl hat große Teile der für das Verständnis der christlichen Rede von Gott relevanten theologischen und philosophischen Tradition einer spannenden sprachanalytischen Relecture unterzogen, um zu zeigen, inwiefern die sprachanalytische Reflexion sich in diese Tradition einfügt und sie weiter zu entwickeln vermag. Das Resultat ist ein Buch, das zwar auch über vielerlei theologische und philosophische Positionen in Geschichte und Gegenwart gründlich informiert, dessen Stärke jedoch vor allem darin besteht, dass es eine starke fundamentalthelogische These mit Argumenten zu begründen sucht und seine Leser auf einen herausfordernden intelektuellen Denkweg mitnimmt.“Theologische Literaturzeitung 131