"Weist nicht ab den Sprechenden!"
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Der Verfasser des Hebräerbriefes bezeichnet sein Schreiben als 'Wort der Ermahnung und Ermutigung' (Hebr 13,22), und genau diese will er als Theologe und Seelsorger seinen im Glauben verunsicherten Adressaten bieten. Eine besondere Wirkkraft misst er dabei seiner Wort-Gottes-Theologie zu: Er konfrontiert seine Adressaten mit einem lebendigen – dem sprechenden – Gott, dessen Stimme auch in der Gegenwart der Gemeinde zu vernehmen ist und dessen Botschaft am deutlichsten in der Person Jesu Christi und seiner Heilstat zum Tragen kommt. 'In dieser Endzeit hat Gott zu uns im Sohn gesprochen' (Hebr 1,2a) und: 'Weist nicht ab den Sprechenden!' (Hebr 12,25). Die Studie befasst sich mit der im Hebräerbrief einmalig entfalteten Theologie des Sprechens Gottes und fragt danach, wie sie die Glaubenskrise der Adressaten zu bewältigen hilft. Zur Erörterung dieser Frage werden in den einzelnen Kapiteln das Gottesbild, das Schriftverständnis und der Schriftgebrauch, die christologische und soteriologische Bestimmung der 'Gottesrede' sowie deren glaubenspraktische Relevanz für die Hebr-Adressaten in ihrer Krisensituation in den Blick genommen. Dabei erschließt sich dann auch der Weg, auf dem die vom Hebr-Autor angesprochenen Christen zur Neuorientierung und Neumotivierung im Glauben gelangen.
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"Weist nicht ab den Sprechenden!", Tomasz Lewicki
- Jazyk
- Rok vydání
- 2004
Doručení
Platební metody
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- Titul
- "Weist nicht ab den Sprechenden!"
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Tomasz Lewicki
- Vydavatel
- Schöningh
- Rok vydání
- 2004
- Vazba
- měkká
- ISBN10
- 3506713264
- ISBN13
- 9783506713261
- Série
- Paderborner theologische Studien
- Kategorie
- Skripta a vysokoškolské učebnice
- Anotace
- Der Verfasser des Hebräerbriefes bezeichnet sein Schreiben als 'Wort der Ermahnung und Ermutigung' (Hebr 13,22), und genau diese will er als Theologe und Seelsorger seinen im Glauben verunsicherten Adressaten bieten. Eine besondere Wirkkraft misst er dabei seiner Wort-Gottes-Theologie zu: Er konfrontiert seine Adressaten mit einem lebendigen – dem sprechenden – Gott, dessen Stimme auch in der Gegenwart der Gemeinde zu vernehmen ist und dessen Botschaft am deutlichsten in der Person Jesu Christi und seiner Heilstat zum Tragen kommt. 'In dieser Endzeit hat Gott zu uns im Sohn gesprochen' (Hebr 1,2a) und: 'Weist nicht ab den Sprechenden!' (Hebr 12,25). Die Studie befasst sich mit der im Hebräerbrief einmalig entfalteten Theologie des Sprechens Gottes und fragt danach, wie sie die Glaubenskrise der Adressaten zu bewältigen hilft. Zur Erörterung dieser Frage werden in den einzelnen Kapiteln das Gottesbild, das Schriftverständnis und der Schriftgebrauch, die christologische und soteriologische Bestimmung der 'Gottesrede' sowie deren glaubenspraktische Relevanz für die Hebr-Adressaten in ihrer Krisensituation in den Blick genommen. Dabei erschließt sich dann auch der Weg, auf dem die vom Hebr-Autor angesprochenen Christen zur Neuorientierung und Neumotivierung im Glauben gelangen.