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Viertes Marburger Personalschriften-Symposion, Forschungsgegenstand Leichenpredigten

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Gedruckte Leichenpredigten der beiden Jahrhunderte zwischen 1550 und 1750 haben über ihre ursprüngliche Funktion als Begräbnispredigten der protestantischen Ober- und Mittelschichten hinaus entscheidende Bedeutung zur Erforschung der Frühen Neuzeit gewonnen. Diese wichtige Quellengattung stand im Mittelpunkt des Vierten Marburger Personalschriften-Symposions, das vom 28. bis 31. Oktober 2002 von der Forschungsstelle für Personalschriften, einer Arbeitsstelle der Mainzer Akademie der Wissenschaften und der Literatur veranstaltet wurde. Der vierte Band der Reihe “Leichenpredigten als Quelle historischer Wissenschaften” veröffentlicht die Vorträge und Diskussionsberichte dieser internationalen Fachkonferenz der DFG. In sechs Arbeitsbereichen präsentierten und diskutierten Wissenschaftler aus Deutschland, Frankreich, Österreich, Polen, der Schweiz und den USA den aktuellen Stand der Leichenpredigten-Forschung. Thematische Schwerpunkte waren dabei die Bedeutung der Leichenpredigten als Quellen für die Geschichte Thüringens und für die historische Biographieforschung. Das interdisziplinäre Symposion wurde von einer Ausstellung der Forschungsstelle für Personalschriften “Deß einen Todt, deß andern Brod.” 25 Jahre Leichenpredigten-Forschung. Ergebnisse und Perspektiven begleitet. Der vorliegende Band enthält den Katalog dieser Ausstellung. Ein Großteil ihrer Gegenstände ist außerdem durch Farb- und Schwarzweiß-Abbildungen im Anhang dokumentiert. Ein Beitrag des Bandes stellt das Programm eines öffentlichen Konzertes des Dresdner Kreuzchores zum Abschluß des Symposions vor.

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2004

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