Studien zur Johannesoffenbarung und ihrer Auslegung
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Die Festschrift für Otto Böcher, der von 1971 bis 1975 in Mainz, von 1975 bis 1978 in Saarbrücken und dann von 1978 bis zu seiner Emeritierung im Jahr 2003 wieder in Mainz Professuren für Neues Testament innehatte, enthält die folgenden Beiträge: F. Hahn, Das Geistverständnis in der Johannesoffenbarung; T. Holtz, Sprache als Metapher. Erwägungen zur Sprache der Johannesapokalypse; M. Frenschkowski, Die Johannesoffenbarung zwischen Vision, astralmythologischer Imagination und Literatur; M. Reiser, Das christliche Geschichtsbild; D. Sänger, Anmerkungen zur Christologie der Johannes-Apokalypse; H. Omerzu, Wilhelm Boussets Beitrag zur Erforschung des Antichristmythos; F. Beißer, Trinitätsaussagen in der Offenbarung des Johannes; F. W. Horn, Johannes auf Patmos; G. Guttenberger, Johannes von Thyateira; M. Wolter, Christliches Ethos nach der Offenbarung des Johannes; H. Giesen, Lasterkataloge und Kaiserkult in der Offenbarung des Johannes; M. Tilly, Beobachtungen zur Septuaginta-Rezeption in Apk 22,18f; W. Weiß, Hebräerbrief und Apokalypse im Vergleich; P. Metzger, Die Bedeutung des Pseudonyms für die Interpretation einer apokalyptischen Schrift; P. Müller, Das Buch und die Bücher in der Johannesoffenbarung; W. Zager, Gericht Gottes in der Johannesapokalypse; K. Haacker, Neuer Himmel, neue Erde, neues Jerusalem; Th. Baumeister, Der Brief der Gemeinden von Vienne und Lyon und die Offenbarung des Johannes; K. Bümlein, Johann Heinrich Ursinus und sein Richtiges Zeigerhändlein; K. Dienst, „Unendlichkeit“ als theologisch-philosophische Kategorie im Kirchenlied des Barockzeitalters; M. Bachmann, Apocalypse Now, Apocalypse Once: Der Film Francis Ford Coppolas auf dem Hintergrund der Johannesoffenbarung; M. Karrer, Wirkungsgeschichte und Auslegung der Johannesoffenbarung.