Gottes Vorstellung
Untersuchungen zur literarischen Ästhetik und ästhetischen Theologie des Alten Testaments
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Glaube und Religion drücken sich nicht nur im Reden, Handeln und Argumentieren aus, sondern realisieren sich auch „ästhetisch“, in sinnlicher Wahrnehmung, in Imaginationen und Inszenierungen. In der Bibelwissenschaft ist diese Ästhetik des Glaubens vor allem über das Verständnis der Bibel als Literatur vermittelt. Es geht um die Möglichkeit, Gott in der Vermittlung durch die biblische Literatur wahrzunehmen. Utzschneider greift dazu Impulse aus der Literaturwissenschaft, vor allem aus der Rezeptionsästhetik auf. Er zeigt z. B., dass die Redetexte der alttestamentlichen Prophetie szenisch und dramaturgisch angelegt sind und dabei mit der sinnlichen Vorstellungskraft der Leserinnen und Leser rechnen. Abschließend benennt er Elemente einer ästhetischen Theologie des Alten Testaments, die die „Vorstellung Gottes“ von den biblischen Textgestalten her entwickelt.
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Gottes Vorstellung, Helmut Utzschneider
- Jazyk
- Rok vydání
- 2007
Doručení
Platební metody
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- Titul
- Gottes Vorstellung
- Podtitul
- Untersuchungen zur literarischen Ästhetik und ästhetischen Theologie des Alten Testaments
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Helmut Utzschneider
- Vydavatel
- Kohlhammer
- Vydavatel
- 2007
- ISBN10
- 3170199498
- ISBN13
- 9783170199491
- Kategorie
- Ostatní učebnice
- Anotace
- Glaube und Religion drücken sich nicht nur im Reden, Handeln und Argumentieren aus, sondern realisieren sich auch „ästhetisch“, in sinnlicher Wahrnehmung, in Imaginationen und Inszenierungen. In der Bibelwissenschaft ist diese Ästhetik des Glaubens vor allem über das Verständnis der Bibel als Literatur vermittelt. Es geht um die Möglichkeit, Gott in der Vermittlung durch die biblische Literatur wahrzunehmen. Utzschneider greift dazu Impulse aus der Literaturwissenschaft, vor allem aus der Rezeptionsästhetik auf. Er zeigt z. B., dass die Redetexte der alttestamentlichen Prophetie szenisch und dramaturgisch angelegt sind und dabei mit der sinnlichen Vorstellungskraft der Leserinnen und Leser rechnen. Abschließend benennt er Elemente einer ästhetischen Theologie des Alten Testaments, die die „Vorstellung Gottes“ von den biblischen Textgestalten her entwickelt.