Devīs Geschichte
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Die facettenreiche Gestalt der Göttin ist der Kristallisationspunkt dieser Schau des Hinduismus. Erstmals wird mit der vorliegenden Studie eine „dichte Theorie“ entworfen, die es wagt, den Hinduismus als Gesamtphänomen in den Blick zu nehmen. Sie beschreibt seine hybride Gestalt und setzt zugleich die Vielfalt der Phänomene und Traditionen sinnvoll miteinander in Bezug. Als Konsequenz der Diskussion von zum Teil sehr unterschiedlichen theoretischen Vorüberlegungen, die das Studium von Religion bestimmen, wird ein empirisch-qualitativer Zugang favorisiert. Die Analyse „dessen, was sich zeigt“ folgt der sozialwissenschaftlichen Methode der Grounded Theory, die durch die Konzentration auf Sinnzusammenhänge eine nur rein äußerlich deskriptive Annäherung vermeidet. Der ethno-hermeneutische Ansatz erlaubt die Entwicklung von Kosmologien, die auf die Notwendigkeit eines Instrumentariums zur inhaltlichen Bestimmung religiöser Ausdrücke zu Zeiten eines intensivierten interreligiösen Dialogs antworten.
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Devīs Geschichte, Markus Luber
- Jazyk
- Rok vydání
- 2007
Doručení
Platební metody
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- Titul
- Devīs Geschichte
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Markus Luber
- Vydavatel
- Borengässer
- Rok vydání
- 2007
- ISBN10
- 3923946759
- ISBN13
- 9783923946754
- Série
- Begegnung
- Kategorie
- Skripta a vysokoškolské učebnice
- Anotace
- Die facettenreiche Gestalt der Göttin ist der Kristallisationspunkt dieser Schau des Hinduismus. Erstmals wird mit der vorliegenden Studie eine „dichte Theorie“ entworfen, die es wagt, den Hinduismus als Gesamtphänomen in den Blick zu nehmen. Sie beschreibt seine hybride Gestalt und setzt zugleich die Vielfalt der Phänomene und Traditionen sinnvoll miteinander in Bezug. Als Konsequenz der Diskussion von zum Teil sehr unterschiedlichen theoretischen Vorüberlegungen, die das Studium von Religion bestimmen, wird ein empirisch-qualitativer Zugang favorisiert. Die Analyse „dessen, was sich zeigt“ folgt der sozialwissenschaftlichen Methode der Grounded Theory, die durch die Konzentration auf Sinnzusammenhänge eine nur rein äußerlich deskriptive Annäherung vermeidet. Der ethno-hermeneutische Ansatz erlaubt die Entwicklung von Kosmologien, die auf die Notwendigkeit eines Instrumentariums zur inhaltlichen Bestimmung religiöser Ausdrücke zu Zeiten eines intensivierten interreligiösen Dialogs antworten.