Mauern überspringen
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Der Besuch im Gefängnis ist eines der sieben Werke der Barmherzigkeit (vgl. Mt 25,36), denn Jesus identifiziert sich auch mit den Sündern hinter Mauern: „Ich war im Gefängnis, und ihr seid zu mir gekommen.“ Das Beispiel Jesu, der selbst auf Randständige zuging, Sünder nicht ablehnte, sondern ihretwegen den Tod eines straffällig Gewordenen auf sich nahm, ist für die Christen eine Herausforderung und Verpflichtung. Das Engagement für Inhaftierte erfordert barmherzige Au-gen, Ohren und Lippen. Viele Strafgefangene sind offen und dankbar für die Besuche und Gespräche. Gleichzeitig ist dieser Dienst an ihnen eine Anfrage an sich selbst, die eigenen Schattenseiten zu erkennen und in Demut und Heiligkeit zu wachsen. Dr. Klaus Walch ist es gelungen, mit Gottes Hilfe selbst Mauern zu überspringen (vgl. Ps 18,30) – durch seinen Dienst ebenso wie durch diesen Bericht, der deutlich macht, wie dicht Recht und Unrecht nebeneinander liegen können und wie tragisch manche Fälle sind – ohne die Schuld der Täter beschönigen zu wollen. Sein lebensnaher, empfehlenswerter Beitrag ist wichtig und notwendig in unserer Zeit, in der die Zahl der Strafgefangenen kontinuierlich steigt, wovon der Großteil aus jungen Menschen besteht.
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Mauern überspringen, Klaus Walch
- Jazyk
- Rok vydání
- 2009
Doručení
Platební metody
2021 2022 2023
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- Titul
- Mauern überspringen
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Klaus Walch
- Vydavatel
- Miriam-Verl.
- Rok vydání
- 2009
- ISBN10
- 3874493601
- ISBN13
- 9783874493604
- Kategorie
- Reportážní literatura
- Anotace
- Der Besuch im Gefängnis ist eines der sieben Werke der Barmherzigkeit (vgl. Mt 25,36), denn Jesus identifiziert sich auch mit den Sündern hinter Mauern: „Ich war im Gefängnis, und ihr seid zu mir gekommen.“ Das Beispiel Jesu, der selbst auf Randständige zuging, Sünder nicht ablehnte, sondern ihretwegen den Tod eines straffällig Gewordenen auf sich nahm, ist für die Christen eine Herausforderung und Verpflichtung. Das Engagement für Inhaftierte erfordert barmherzige Au-gen, Ohren und Lippen. Viele Strafgefangene sind offen und dankbar für die Besuche und Gespräche. Gleichzeitig ist dieser Dienst an ihnen eine Anfrage an sich selbst, die eigenen Schattenseiten zu erkennen und in Demut und Heiligkeit zu wachsen. Dr. Klaus Walch ist es gelungen, mit Gottes Hilfe selbst Mauern zu überspringen (vgl. Ps 18,30) – durch seinen Dienst ebenso wie durch diesen Bericht, der deutlich macht, wie dicht Recht und Unrecht nebeneinander liegen können und wie tragisch manche Fälle sind – ohne die Schuld der Täter beschönigen zu wollen. Sein lebensnaher, empfehlenswerter Beitrag ist wichtig und notwendig in unserer Zeit, in der die Zahl der Strafgefangenen kontinuierlich steigt, wovon der Großteil aus jungen Menschen besteht.