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Papst Johannes XXIII. wollte, dass die Kirche mit dem Zweiten Vatikanischen Konzil einen mutigen „Sprung nach vorn“ wagt. Wie hat sich die Pastoraltheologie von diesem epochalen kirchengeschichtlichen Ereignis im 20. Jahrhundert ermutigen lassen? Wie hat das „Pastoral-Konzil“ Leben, Glauben und wissenschaftliches Arbeiten der Lehrer(innen) dieses Fachs geprägt? Und wie sind die bis heute unausgeschöpften konziliaren Impulse für das Handeln der „Kirche in der Welt von heute“ (pastoral)theologisch aufgenommen und vorangetrieben worden? Sind wir gesprungen oder eher „im Sprung gehemmt“ (Weihbischof Helmut Krätzl)? Diesen Fragen gehen die Beiträge im vorliegenden Band nach. Ihr manchmal zorniger, dennoch hoffnungsvoller Blick zurück soll Wichtiges festhalten. Die Rückschau will so den Blick nach vorn lenken: auf die Aufgaben, die sich heute einer sensitiven Analyse der „Zeichen der Zeit“ stellen, damit unser Fach zukunftsfähig und diakonisch förderlich bleibt – „sprungbereit“ im Interesse der Menschen.
Nákup knihy
Den "Sprung nach vorn" neu wagen, Heribert Wahl
- Jazyk
- Rok vydání
- 2009
Doručení
Platební metody
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- Titul
- Den "Sprung nach vorn" neu wagen
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Heribert Wahl
- Vydavatel
- Echter
- Vydavatel
- 2009
- Vazba
- měkká
- ISBN10
- 3429031907
- ISBN13
- 9783429031909
- Kategorie
- Ostatní učebnice
- Anotace
- Papst Johannes XXIII. wollte, dass die Kirche mit dem Zweiten Vatikanischen Konzil einen mutigen „Sprung nach vorn“ wagt. Wie hat sich die Pastoraltheologie von diesem epochalen kirchengeschichtlichen Ereignis im 20. Jahrhundert ermutigen lassen? Wie hat das „Pastoral-Konzil“ Leben, Glauben und wissenschaftliches Arbeiten der Lehrer(innen) dieses Fachs geprägt? Und wie sind die bis heute unausgeschöpften konziliaren Impulse für das Handeln der „Kirche in der Welt von heute“ (pastoral)theologisch aufgenommen und vorangetrieben worden? Sind wir gesprungen oder eher „im Sprung gehemmt“ (Weihbischof Helmut Krätzl)? Diesen Fragen gehen die Beiträge im vorliegenden Band nach. Ihr manchmal zorniger, dennoch hoffnungsvoller Blick zurück soll Wichtiges festhalten. Die Rückschau will so den Blick nach vorn lenken: auf die Aufgaben, die sich heute einer sensitiven Analyse der „Zeichen der Zeit“ stellen, damit unser Fach zukunftsfähig und diakonisch förderlich bleibt – „sprungbereit“ im Interesse der Menschen.