Kussverbot
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Das Lokal Insieme am Innsbrucker Bahnhof sorgt landesweit für Aufsehen. Auslöser des medialen Interesses ist das Kussverbot, das der Wirt verhängt. Gäste, die aufgrund dieses Verbotes dazu aufgefordert werden, das Lokal zu verlassen, haben das Gefühl, ihr Freiheits-Grundrecht werde angegriffen. Doch dem Wirt - der gleichzeitig der Autor des Buches ist - stellt sich die Frage, wo seine Freiheit auf Meinungsäußerung und Auslebung seiner Ansichten bleibt. Das Kussverbot baut auf moralischen Grundüberzeugungen des Wirtes auf. Anstand, Moral sowie Respekt verbunden mit Toleranz sind Tugenden, die seiner Meinung nach jeder Mensch im Herzen tragen sollte. Der Autor und Lokalbesitzer beschreibt im Buch viele Momente aus seiner langjährigen Tätigkeit als Wirt, in denen er das Fehlen dieser Tugenden bei seinen Gästen bestätigt sieht. Auf diesem Weg möchte er Gehör, Verständnis und Anerkennung für seine Ansichten finden und die Menschen zum Nachdenken anregen.