Nach der Macht - zur Lage der katholischen Kirche in Österreich
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Der Weg von einer herrschaftsgewohnten Kirche, welche die anderen nicht braucht und auf niemanden hören muss, hin zu einer Kirche, die sich aussetzt, berühr- und verletzbar macht, ist ebenso schwer wie unabweisbar. Quer zu den üblichen Konfliktlinien und im mutigen Zugriff werden grundlegende Analysen des tiefgreifenden Transformationsprozesses vorgelegt, dem die österreichische katholische Kirche zur Zeit unterliegt, und Optionen für dessen Gestaltung entwickelt. Der Band dokumentiert die Beiträge eines Symposiums, zu dem das Grazer pastoraltheologische Institut Kollegen und Kolleginnen der Universitäten Graz, Wien, Salzburg, Innsbruck und Linz 2013 eingeladen hatte. Mit Beiträgen von Kurt Appel (Wien), Christian Bauer (Innsbruck), Herbert Beiglböck (Graz), Rainer Bucher (Graz), Alen Kristić (Sarajevo/Graz), Christina Länglacher (Graz), Katharina Nigsch (Innsbruck), Johannes Panhofer (Innsbruck), Johann Pock (Wien), Hans-Joachim Sander (Salzburg), Roman Siebenrock (Innsbruck), Teresa Schweighofer (Wien/Graz), Renate Wieser (Wien/Graz) und Hildegard Wustmans (Linz).